Pressespiegel

saechsische
28.09.2024
Hilfe, ich verstehe meinen Arztbrief nicht!
Verständliche Patientenbriefe sind wohl das größte Projekt, das "Was hab' ich?" neben der Befundübersetzung verfolgt.
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aerztezeitung
16.08.2024
Bessere Kommunikation: Software macht Entlassbriefe für Patienten verständlich
Entlassbriefe für Laien? Das Innovationsfondsprojekt PASTA sollte ermöglichen, dass solche Schreiben mithilfe einer Software automatisiert erstellt werden. Einiges ist bereits umgesetzt – und auch für das Arzt-Patienten-Gespräch in der Praxis versprechen die verständlichen Briefe einige Vorteile.
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zmonline
30.04.2024
Laienverständliche Informationen im Entlassmanagement
Wie sich ein Projekt im Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) in der Versorgung durchsetzt, zeigen die Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten, kurz PASTA.
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ndr
05.04.2024
Synapsen: Patientenkommunikation - zu Risiken und Nebenwirkungen ...
Arzt und Patient reden im Sprechzimmer zu wenig - und oft aneinander vorbei. Die Forschung sagt: Das könnte und müsste längst anders sein.
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Gemeinsamer Bundesausschuss
02.04.2024
Innovationsfonds-Projekt etabliert: Viele Krankenhäuser setzen auf Software für laienverständliche Patientenbriefe bei der Entlassung
Ein erfolgreiches Projekt, das mit Geldern aus dem Innovationsfonds gefördert wurde, setzt sich in der Praxis durch: Vor zwei Jahren hatte der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) das Projekt PASTA (Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten) positiv bewertet und sich für eine Überführung in die Regelversorgung ausgesprochen.
[...]
Eine solche Software kommt nun auch beim Krankenhausinformationssystem des Healthcare-Unternehmens Dedalus zum Einsatz. Die Firma kooperiert mit dem gemeinnützigen Gesundheitsdienstleister „Was hab’ ich?“, der der Projektführer während der Erprobung war.
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Tagesspiegel
09.08.2023
So arbeitet die gGmbH „Was hab‘ ich?“
Die Dresdner gGmbH „Was hab‘ ich?“ hat die aktuelle Ausschreibung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zum Nationalen Gesundheitsportal gewonnen und ist im Auftrag des BMG ab sofort mit der Aufbereitung und Bereitstellung der Inhalte für gesund.bund.de betraut. Was hat das Unternehmen bisher gemacht? [...]
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ÄrzteZeitung
08.08.2023
„Was hab´ ich“ übernimmt Schriftführung beim Nationalen Gesundheitsportal
Berlin. Die gemeinnützige GmbH „Was hab´ ich“ hat die Ausschreibung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zum Nationalen Gesundheitsportal (NGP) gewonnen und übernimmt ab sofort die Aufbereitung und Bereitstellung der Inhalte für gesund.bund.de. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit.[...]
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Nordkurier
28.07.2023
Portal übersetzt ärztliche Fachsprache für Patienten
Statt mit Dr. Suchmaschine mühselig Wort für Wort ergründen zu müssen, können Ratsuchende auf Fachleute wie Fabian Wilken bauen. Der junge Mann, der gerade sein Medizinstudium an der Universität Greifswald beendet hat, gehört zum ehrenamtlichen Übersetzerteam von www.washabich.de, einem Internetportal, auf dem Patienten ihre Befunde einreichen und dafür eine allgemeinverständliche Übersetzung bekommen.
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aerzteblatt.de
29.06.2023
Webseite erklärt Beispielbefunde in einfacher Sprache
Dresden/Düsseldorf – Das gemeinnützige Unternehmen „Was hab‘ ich?“ und die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Selbsthilfe sind mit einer Website online gegangen, auf der typische Befunde verschiedener Krankheits­bilder leicht verständlich erläutert werden.
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SRF
25.11.2022
Komplizierte Arztberichte einfach übersetzt
Arztberichte sind teilweise so kompliziert formuliert, dass man als Laie kein Wort versteht. Auf der Website washabich.ch kann man seinen Befund anonym hochladen und gratis von Ärztinnen oder Medizinstudenten aus der Fachsprache in eine verständliche Sprache übersetzen lassen.
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ÄrzteZeitung
19.05.2022
Auszeichnung für gut verständliche Patientenbriefe nach Klinikaufenthalt
Das Projekt „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“ ist mit dem Lohfert-Preis 2022 der Christoph Lohfert Stiftung ausgezeichnet worden. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wird in diesem Jahr zum zehnten Mal vergeben. Das Projekt ist gemeinsam von der „Was hab‘ ich?“ gGmbH mit dem Herzzentrum Dresden und der Medizinischen Fakultät der TU Dresden etabliert worden.
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hcm-magazin.de
17.05.2022
Lohfert-Preis 2022: „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“
Der Lohfert-Preis 2022 geht an das Projekt „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“ der „Was hab‘ ich?“ gGmbH und der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik sowie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität (TU) Dresden.
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aerzteblatt.de
22.04.2022
Patientenberatung plädiert für Entlassbriefe für Laien
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschlands (UPD) fordert, dass Krankenhäuser im Entlassmanagement künftig laienverständliche Patientenbriefe ausstellen. Die Beratungserfahrung der UPD zeige, dass die gesetzlichen Regelungen zum Entlassmanagement oftmals unzureichend umgesetzt werden. [...]
Wie der aussehen könnte, erklärt die UPD gleich mit: Sie wirbt für das Projekt „Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten (PASTA)“, das unter Leitung der „Was hab‘ ich?“ gGmbH von 2017 bis 2020 durchgeführt und vom Innovationsfonds beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert wurde.
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Ärtzeblatt
09.03.2022
Leicht verständliche Patientenbriefe verbessern die Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten verbessert sich, wenn sie nach der Behandlung leicht verständliche Informationen erhalten. Das zeigt eine Studie der Initiative „Was hab‘ ich?“, die am Herzzentrum des Dresdener Universitätsklinikums durchgeführt und von dem Bereich Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden evaluiert wurde.
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hausarztdigital
20.02.2022
G-BA: Projekt Patientenbriefe soll in die Regelversorgung
Damit das für Kliniken einfach in die Abläufe integriert werden kann, wurde eine Software entwickelt, mit der automatisch laienverständliche Patientenbriefe erstellt werden können. Die Evaluation habe bewiesen, dass die Patientenbriefe die Gesundheitskompetenz positiv beeinflussen, vor allem bei Älteren und chronisch Erkrankten, begründet der G-BA die Entscheidung.
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Gemeinsamer Bundesausschuss
24.01.2022
Innovationsausschuss empfiehlt für zwei Digitalprojekte Überführung in die Regelversorgung
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) empfiehlt, Ergebnisse aus den abgeschlossenen Projekten „ERIC – Enhanced Recovery after Intensive Care“ und „PASTA – Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“ in die Regelversorgung zu überführen. Beide Projekte haben ihre jeweiligen neuen Versorgungsansätze erfolgreich erprobt.
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Ärzteblatt
24.01.2022
Regelversorgung für zwei Digitalprojekte empfohlen
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) empfiehlt, Ergebnisse aus den abgeschlossenen Projekten „ERIC – Enhanced Recovery after Intensive Care“ und „PASTA – Pa­ti­en­tenbriefe nach stationären Aufenthalten“ in die Regelversorgung zu überführen. Beide Projekte haben ihre jeweiligen neuen Versorgungsansätze erfolgreich erprobt.
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ÄrzteZeitung
24.01.2022
Innovationsfonds-Projekte: Zwei Daumen hoch, einer runter
Der Innovationsausschuss will die aus dem Projekt gewonnenen Erkenntnisse nun unter anderem an die Vertragspartner des Rahmenvertrags „Entlassmanagement“ – Kranken- und Pflegekassen, KBV und DKG – weiterleiten mit dem Ziel, „automatisiert erstellte, laienverständliche Patientenbriefe im Entlassmanagement zu etablieren“.
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Forum
20.12.2021
Müssen Ärztinnen und Ärzte ihre Diagnosen besser erklären?
Oft sind ärztliche Befunde oder Entlassbriefe aus der Klinik für Patientinnen und Patienten nicht verständlich. Auf der Internet­plattform »Was hab’ ich?« übersetzen Medizinstudierende Befunde in eine leicht verständ­liche Sprache. Im forum erklärt Geschäftsführer Ansgar Jonietz seine Vision einer Arzt-­Patienten­-Kommunikation auf Augenhöhe.
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Ärzteblatt
15.10.2021
Patientenbriefe steigern Gesundheitskompetenz
Automatisiert erstellte Patientenbriefe verbessern die Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten. Zumindest ist das das Ergebnis eines Forschungsprojekts des gemeinnützigen Unternehmens „Was hab’ ich?“. Demnach lesen die meisten Patienten die Briefe ausführlich (93 Prozent) und zeigen ihn mindestens einer weiteren Person (73 Prozent). Sie bewerten ihn als verständlich (95 Prozent), informativ (93 Prozent) und hilfreich (93 Prozent). Auch bei älteren Patienten und chronisch Kranken zeigen die Briefe eine Wirkung.
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SWR2
30.06.2021
Hilfe für Patient*innen: Die Initiative washabich.de übersetzt Arztbriefe
Kaum ein medizinischer Laie versteht Arztbriefe wirklich. Das ist für Patient*innen oft ein großes Problem. Die Webseite washabich.de hilft ihnen seit zehn Jahren dabei, die medizinischen Fachbegriffe zu verstehen. Das ist auch wichtig für den medizinischen Nachwuchs.
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Zeit
24.03.2021
Wie man Medizinersprache und Arztbefunde endlich versteht
Medizinische Fachsprache begegnet Patienten im Befund oder Entlassungsbrief des Krankenhauses, auf einem Rezept oder beim Gespräch mit der Ärztin. Das sind viele Gelegenheiten, bei denen man etwas womöglich nicht versteht.

Beatrice Brülke arbeitet daran mit, dass sich das ändert. Sie ist für die Online-Plattform «Was hab‘ ich» tätig, auf der Medizinerinnen und Mediziner ehrenamtlich Befunde für Patienten übersetzen.
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Das Erste
11.03.2021
ARD Live nach Neun: Was steht im Arztbrief? Ehrenamtliche übersetzen Befunde
Beitrag über "Was hab' ich?" im Magazin "Live nach Neun" der ARD.

"Ansgar Jonietz ist zugeschaltet, der Geschäftsführer von Was hab' ich? [...] Wir klären nochmal ganz kurz auf:
Vesikuläres AG - was ist das eigentlich? [...] Das sind nämlich die normalen Atemgeräusche, wenn die Lunge abgehört wird. ..."
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Zeit
21.01.2021
Tausende Arztbefunde übersetzt: Jubiläum für "Was hab' ich?"
Über die kostenlose Online-Plattform «Was hab' ich?» sind bisher mehr als 47 350 medizinische Diagnosen in leicht verständliche Sprache übersetzt worden. Am häufigsten wurden dabei nach Angaben der Betreiber zum zehnjährigen Jubiläum am Donnerstag in Dresden radiologische Befunde wie MRT und CT erklärt, aber auch solche aus der inneren Medizin sowie Diagnosen von Augenärzten.
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Ärztestellen
12.11.2020
Ansgar Jonietz von washabich.de: „Gute Kommunikation mit Patienten lässt sich trainieren“
Ärzte und Patienten scheinen manchmal nicht die gleiche Sprache zu sprechen: Während der Mediziner glaubt, dem Patienten alles erklärt zu haben, bleibt dieser ratlos und mit vielen Fragen zurück. Auf der Website washabich.de übersetzen seit zehn Jahren Medizinstudierende und Ärzte Arztbriefe in eine verständliche Sprache. Ansgar Jonietz, Mitbegründer und Geschäftsführer des Unternehmens, gibt im Interview Tipps, wie eine gute Kommunikation mit Patienten gelingen kann.
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faz
08.09.2020
Was habe ich genau – und wie lief die OP?
Nach einem Klinikaufenthalt stellen sich Patienten in Deutschland oft eine Menge Fragen, denn Ärzte nutzen oft komplizierte Fachsprache, die viele Menschen überfordert. Ein Unternehmen aus Dresden will Patienten besser aufklären – dank einer einfachen Lösung.
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founderella.de
04.09.2020
Klartext statt Ärztelatein
Als erste Klink in Deutschland hat das Dresdner Herzzentrum eine Software getestet, die verständliche Patientenbriefe erstellt. Dahinter steckt eine Erfindung des Startups „Was hab’ ich?“.
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fuer-gruender.de
14.08.2020
Auf dem Weg zur Hockey-Stick-Kurve
Die Online-Plattform „Was hab’ ich?“ vereinfacht die Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Eine Lösung, die Millionen Menschen helfen kann. Welche Kursanpassungen auf dem Weg zum Erfolg der Geschäftsidee notwendig waren, berichtet Gründer Ansgar Jonietz.
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apothekenumschau
28.07.2020
Arztgespräch: Bilder statt Worte
washabich.de bietet Patienten an, ihre Befunde einzuschicken und sie von Medizinstudenten in verständliche Sprache übersetzen zu lassen.
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Bundesgesundheitsministerium
22.06.2020
Spahn: "Patientenorientierung ist das Leitbild für das gesamte Gesundheitswesen"
Denn das Problem ist, dass viele Menschen den Entlassbrief, z.B. nach einem Krankenhausaufenthalt nicht verstehen und dann häufig entsprechend falsch handeln. Bei „Was hab‘ ich?“ kann man ihn sich verständlich übersetzen lassen. Und die Macher haben dazu inzwischen über 10.000 laienverständliche Textbausteine erstellt. Software kombiniert sie automatisiert zu einem individuellen Brief, in dem Krankheitsbild, gemachte Untersuchungen und verordnete Medikamente ausführlich erklärt werden.
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Märkische Onlinezeitung
27.02.2020
Experten prangern schlechte Kommunikation von Ärzten an
Der MHB-Präsident bedauerte auf der Konferenz in Potsdam, dass man über bessere Kommunikationsarbeit von Medizinern schon seit vielen Jahren rede, "aber noch nicht weit gekommen ist". Als Beleg verwies er auf ein Projekt, in dessen Rahmen Studenten und fertige Mediziner für Patienten ehrenamtlich und kostenlos Arztbriefe in verständliche Sprache übersetzen. "Der Erfolg dieses Portals entlarvt das System."
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08.02.2020
Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt
Wenn der Arzt mit lateinischen Fachausdrücken daherkommt, versteht so mancher Patient nur Bahnhof. Doch es gibt Hilfe: Ein Projekt im Internet übersetzt Arztbriefe in Patientendeutsch. Und Leona Domes aus Münster ist seit zwei Jahren im Team.
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Saechsische Zeitung
21.08.2019
Der erste Arztbrief, den jeder Patient versteht
Patienten des Dresdner Herzzentrums erhalten zusätzlich zum Entlassbrief einen leicht zu verstehenden Patientenbrief - übersetzt von einem Computerprogramm. Das Projekt ist einmalig in Deutschland. Wie funktioniert das? Und ist es möglicherweise ein Vorbild für alle Kliniken?
Deutsches Ärzteblatt
21.08.2019
Patienten des Herzzentrums Dresden erhalten leicht verständliche Entlassbriefe
Grundlage für das Projekt ist die Software von „Was hab‘ ich?“. Mittels der an die Klinik-IT angeschlossenen Software werden die individuellen Patientenbriefe auf Basis struktu­rierter Entlass-Daten erzeugt – die fertigen Dokumente kann die Klinik automatisch drucken und den Patienten direkt übermitteln.
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acrobathealthcare
07.08.2019
Reden wir über: Patientenorientierte Sprache. Mit Ansgar Jonietz, Gründer von „Was hab‘ ich?“
Auf Was hab‘ ich? können Patienten sich Arzt-Befunde in für sie verständliche Sprache übersetzen lassen. Das Portal ist erfolgreich. Ein Armutszeugnis für unser Gesundheitssystem? “Ja”, sagt Ansgar Jonietz, Geschäftsführer und einer der Gründer der Plattform. Er hat recht.
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kbv
25.07.2019
Kommunikationstraining von "Was hab' ich?" jetzt zertifiziert
Die vor achten Jahren gegründete Online-Plattform „Was hab‘ ich?“ ist nicht nur für Patienten hilfreich, die ihre Ärzte besser verstehen möchten. Auch Mediziner profitieren von den Erfahrungen des Projekts, bei dem medizinische Befunde laienverständlich übersetzt werden. Die angebotene Kommunikationsausbildung wurde jetzt als Fortbildung anerkannt.
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kma
22.07.2019
Von Medizinerlatein in Patientensprache
Der Arztbrief ist oft der einzige Kontakt zwischen Krankenhaus und Hausarzt. Der Patient bekommt ihn bei der Entlassung mit. Er ist meist in Fachchinesisch verfasst, gespickt mit medizinischen Floskeln und aberwitzigen Abkürzungen. Für "Insider" mag dieser Fachjargon vielleicht noch verständlich sein, der Patient versteht oft nur Bahnhof. Der Patientenbrief soll Abhilfe schaffen.
aerztezeitung
12.07.2019
Gesundheit lässt sich lernen
„Gesundheit lässt sich lernen“ lautete das Motto des Berliner Gesundheitspreises 2019. Insgesamt 50.000 Euro gingen an Projekte, die nach Überzeugung der unabhängigen Jury mit innovativen Ansätzen die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung stärken und es den Menschen erleichtern, Gesundheitsinformationen aktiv zu nutzen. Den Sieg und damit ein Preisgeld von 25.000 Euro errang „Was hab‘ ich?“ für seine Krankenhaus-Entlassbriefe [...].
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Hartmannbund Magazin
01.07.2019
„Viele Fehler passieren ohne böse Absicht“
Ein großes Problem unseres Gesundheitssystems ist, dass Patienten die meisten Informationen mündlich bekommen. Das ist selbst dann schwierig, wenn der Arzt gut kommuniziert - denn bei mündlicher Kommunikation geht viel verloren. Da ist der Patient aufgeregt, hört nicht richtig zu und schon kann er den Angehörigen später gar nicht mehr sagen, was eigentlich los ist.
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zmonline
27.06.2019
Berliner Gesundheitspreis für "Was hab ich?"
Gestern wurde der Berliner Gesundheitspreis verliehen. Das Dresdner Projekt „Was hab ich?“ kam auf Platz eins. Die Preisverleihung fand am 26. Juni im Beisein von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn statt.
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sgpinsider
27.06.2019
Patientenbriefe gewinnen den Berliner Gesundheitspreis 2019
Der erste Preis ging an die „Was hab ich?“ gGmbH und ihrem Konzept von Patientenbriefen in leicht verständlicher Sprache. Mit dem Patientenbrief greift das Team um Firmengründer Ansgar Jonietz greift das Team den Patientenwunsch nach einer verständlichen Befunderläuterung auf.
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24.06.2019
„Was hab’ ich?“: Patientenbrief nimmt Angst und reduziert Fehler
Um in Zukunft alle Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt mit einem verständlichen Entlassbrief zu versorgen, muss der Patientenbrief massentauglich werden. Als Weiterentwicklung des Pilotprojekts hat „Was hab‘ ich?“ eine Software entwickelt, die individuelle Patientenbriefe automatisch anhand der Daten im Krankenhaus-Informationssystem erstellt.
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hausarztdigital
18.06.2019
Gesundheitskompetenz: Patientenbriefe stärken Selbstbewusstsein
Leicht verständliche Gesundheitsinformationen steigern die Therapietreue und die Gesundheitskompetenz von Patienten. Das zeigt eine aktuelle Studie – und fordert damit auch Ärzte in ihrem Alltag heraus.
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bibliomedmanager
17.06.2019
Kliniken können von Patientenbrief profitieren
Eine Klinik kann davon profitieren, wenn dort Patienten bei der Entlassung einen Patientenbrief mit leicht verständlichen, individuellen und schriftlichen Gesundheitsinformationen erhalten. Das hat eine Untersuchung eines Projekts des Sozialunternehmens "Was hab' ich?" an der Paracelsus-Klinik in Bad Ems ergeben.
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aerztezeitung
17.06.2019
Patientenbrief wird praxisreif
Die Übersetzung medizinischer Fachterminologie in Arztbriefen in für Patienten verständliches Deutsch hat sich die Dresdner „Was hab‘ ich?“ gGmbH zum Ziel gesetzt. Das Projekt könnte nun an Kliniken ausgerollt und für die ambulante Medizin erweitert werden.
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deutschlandfunknova
14.06.2019
Patientenbriefe: Endlich den Arzt verstehen
Der Arzt erzählt einem was - aber man versteht am Ende doch nur Bahnhof. Patientenbriefe, die in einer verständlichen Sprache geschrieben sind, sollen das ändern. Und das klappt auch, zeigt die Auswertung eines Pilotprojekts: Demnach bewerteten fast alle Befragten die entworfenen Patientenbriefe als informativ, verständlich und hilfreich.
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aerzteblatt
14.06.2019
Patientenbrief statt Arztbrief kann Patientensicherheit erhöhen
Insbesondere in Bezug auf die Einnahme von Medikamenten gaben die Patienten signifikant häufiger an, sehr verständliche Erläuterungen über die Art der Medikamen­ten­einnahme erhalten zu haben. Dies könne sich positiv auf die Therapietreue und die Gesundheitskompetenz insgesamt auswirken, sagte Ansgar Jonietz, Geschäftsführer des gemeinnützigen Unternehmens „Was hab’ ich?“.
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kma
14.06.2019
Patientenbriefe fördern Gesundheitskompetenz der Patienten
Der Patientenbrief ist damit ein wirksames Instrument zur Förderung der Gesundheitskompetenz der Patienten und kann damit die Lücke zwischen stationärem und ambulanten Gesundheitssektor schließen.
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fitforfun
08.04.2019
"Dr. Google": Kann Internetrecherche den Arztbesuch ersetzen?
Wer Schwierigkeiten hat, den eigenen Arztbefund zu verstehen, kann ihn auf www.washabich.de von fortgeschrittenen Medizinstudenten und Ärzten kostenlos in verständliche Sprache übersetzen lassen.
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wochenkurier
21.03.2019
"Was hab' ich?": Frag den Arzt oder Übersetzer
Wenn Arzt und Patient über medizinische Befunde sprechen, dann heißt das nicht, dass der eine versteht, was der andere meint. »Übersetzungen« bietet die gemeinnützige Dresdner Firma „Was hab’ ich?“ an. Jetzt greift die erste Krankenkasse für ihre Patienten auf diesen kostenlosen Service zurück.
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stern
20.03.2019
Seriöse Quellen, echte Hilfe
Für andere ist das Internet ein kluger Ratgeber. Zum Beispiel in Form der Seite washabich.de, wo man Hilfe bekommt, wenn man medizinischen Fachjargon nicht versteht. Hat man beispielsweise eine in Arztsprech verfasste Diagnose, die man nicht versteht, kann man das Dokument bei washabich.de einsenden und erhält kurz darauf eine von ehrenamtlich tätigen Medizinstudenten erstellte Übersetzung, die auch Laien verstehen können - kostenlos!
Zum Artikel bei Stern.de
bbraun
20.03.2019
Verständlichkeit für den Patienten steht im Fokus
Die R+V Betriebskrankenkasse (R+V BKK) und das Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“ haben eine engere Zusammenarbeit angekündigt, um gesundheitsbewusstes Verhalten von Patienten zu fördern und ein besseres Verständnis von Erkrankungen zu vermitteln.
Zum Artikel
netdoktor
14.03.2019
Fragen Sie Ihren Arzt oder Übersetzer
„Hochkomplexe Medizin verständlich zu erklären, ist gar nicht so einfach“, sagt Dr. med. Marie Gottschlich. Seit Anfang des Jahres ist sie eine der festangestellten Ärztinnen des Portals und betreut die Studenten.
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schwaebische
11.03.2019
Arzt und Patient reden oft aneinander vorbei - mit gefährlichen Folgen
Die Arzt-Patient-Kommunikation zu verbessern, hat sich auch die gemeinnützige Dresdner Firma „Was hab’ ich?“ auf die Fahnen geschrieben. Dabei verfolgt sie zweierlei Ansätze. Ehrenamtlich übersetzen Medizinstudenten Arztbriefe und Befunde, die man über das Internetportal hochladen kann, in eine für Patienten verständliche Sprache.
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aerzteblatt
08.03.2019
Digitale Gesundheitskompetenz - Datensouveränität als Ziel
Ein großes Potenzial liegt Jonietz zufolge in der Individualisierung der schriftlichen Informationen. "Patienten brauchen das, es fällt vielen schwer, allgemeine Informationen für sich einzuordnen und auf sich zu beziehen."
Zum Artikel im Deutschen Ärzteblatt
suedwestpresse
26.02.2019
Übersetzer in Weiß
Sie selbst nimmt aus ihren Übersetzungs-Jobs viel für den Klinikalltag mit. Immer häufiger fällt ihr auf, wenn Kollegen unverständliche Begriffe verwenden. [...] Auf die übersetzten Arztbriefe können die Nutzer von „Was hab' Ich?“ den Ehrenamtlichen direkt Feedback geben. Britta Zecher gibt das einen großen Motivationsschub. „Ich bekomme häufig sehr schöne und persönliche Rückmeldungen“, sagt die Freiburger Ärztin.
Zum Beitrag
allpromed
31.01.2019
Washabich.de: Medizinerlatein leicht verständlich übersetzt.
Aus seinem Befund wird nicht jeder Patient auf Anhieb schlau. Wer allerdings nicht weiß, was er hat, kann im Arztgespräch auch nicht die richtigen Fragen stellen und sich schlechter entscheiden. Deshalb bietet washabich.de seit 2011 verständliche Erklärungen medizinischer Befunde. Dieser vielfach ausgezeichnete Service ist für Patienten kostenlos.
Zum Interview
handelnhelfen
15.12.2018
Mit „Was hab’ ich?“ Diagnosen verstehen
Das Team sorgt dafür, dass Menschen in Bezug auf ihre Gesundheit gut informierte Entscheidungen treffen können. Hierzu übersetzen Medizinstudierende sowie Ärztinnen und Ärzte ehrenamtlich Befunde, die über die Online-Plattform eingereicht werden. [...] Über die Arbeit der gemeinnützigen Initiative sprach HANDELN & HELFEN mit Beatrice Brülke.
Zum Interview
apothekenumschau
22.11.2018
Der Arztbrief, ein wichtiges Dokument
Hilfreich ist zudem die Internetseite www.washabich.de. Man kann seinen Befund hochladen und ihn sich von Medizinstudenten kostenlos in leicht verständliche Sprache übersetzen lassen. Die Gesundheitsminister der Länder fordern übrigens verständlichere Texte in Arztbriefen.
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vista
01.11.2018
Was hab' ich? – So verstehen Sie endlich Ihren Arzt
"Ich bin immer noch bei jedem Befund aufs Neue überrascht, wie viel Wissen man zum vollen Verständnis braucht und wie viele zu erklärende Unterpunkte sich aus einem einzigen Begriff ergeben können."
migrosmagazin
25.10.2018
Wenn der Arzt in Rätseln spricht
Ärzte lernen im Studium, mit lateinischen Begriffen zu kommunizieren. So können sie sich sehr präzise mit Kollegen verständigen. Manchmal vergessen sie aber, dass ihre Patienten die Fachbegriffe vermutlich nicht verstehen, und unterlassen es, ihnen in einfachen Worten zu erklären, wie es um sie steht. Diese Lücke füllt seit 2011 der Onlinedienst Washabich.de. Hier übersetzen Medizinstudenten Ärztelatein in eine verständliche Sprache.
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n-tv
19.10.2018
Wie Mediziner sich Arzt-Deutsch abgewöhnen
Behandelnde Ärzte und Patienten sprechen oft zwei unterschiedliche Sprachen. Initiativen wie washabich.de wollen Abhilfe schaffen: Dort lernen angehende Mediziner einfache Sprache und übersetzen schwer verständliche Befunde.
Zum Podcast (ab Minute 2:45)
awo-journal
01.10.2018
MEDIZINERLATEIN : PATIENTENDEUTSCH
Die nächste Generation von Medizinstudierenden will es besser machen und bietet schon heute an, die komplexen Fachbegriffe in Patientenbriefen allgemein verständlich zu erklären. Ihr »Dolmetscher«-Service wurde mehrfach ausgezeichnet und ist ebenso kostenlos wie ihre hilfreichen Tipps für den nächsten Arztbesuch.
Zum Beitrag
mdr
13.09.2018
Gesund mit Dr. Google?
"Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Dresdner Online-Projekts washabich.de übersetzen Arztbefunde in leicht verständliches Deutsch."

Beitrag über "Was hab' ich?" mit anschließendem Live-Talk mit dem Mitgründer Ansgar Jonietz.
Beitrag von MDR
zdf
13.08.2018
Arzttermine perfekt nutzen
"Und wer nachher immer noch unsicher ist, kann im Netz die eigenen Befunde einsenden. Unter washabich.de übersetzen Medizinstudenten die Sprache der Ärzte in leicht verständliches Deutsch."
Beitrag bei ZDF "Volle Kanne"
aerztezeitung
18.07.2018
Entlassbriefe werden stärker automatisiert
Ausgehend von der bei Patienten beliebten Plattform washabich.de sollen jetzt die von Ärzten für Patienten verständlich übersetzten Entlassbriefe stärker automatisiert werden.
Artikel in der Ärzte Zeitung
blickpunktkonsumentenschutz
16.07.2018
"Was hab’ ich?": Website macht Arztberichte verständlich
Die Bilanz nach dem ersten Jahr zeigt, dass ein grosses Bedürfnis nach dieser Dienstleistung besteht: Die Anzahl von übersetzten medizinischen Dokumenten aus der Schweiz hat sich innerhalb eines Jahres verdreifacht und «Was hab’ ich?» hat zahlreiche positive Rückmeldungen und Dankesschreiben von Schweizer Patienten erhalten.
Artikel im Blickpunkt
faz
12.07.2018
Verstehen Sie Arzt?
Dabei weiß man oft noch nicht einmal so richtig, was man denn nun hat: Ist es eine Lappalie und schnell wieder vorbei, oder ist es ernst und dauert länger? Was hat der Doktor da eigentlich gesagt – und was hat er wohl gemeint?
Artikel auf faz.net
otxworld
18.06.2018
Arzt und Patient auf Augenhöhe
Der mündige Patient kann über seine Behandlung mitbestimmen und sich compliant verhalten, was wiederum Kosten im Gesundheitswesen einspart. Dafür ist es wichtig, dass Arzt und Patient die gleiche Sprache sprechen. Lesen Sie, wieso das Inselspital seit 2017 den Schweizer Ableger des deutschen Übersetzungsportals Was hab’ ich? unterstützt und wie die Resonanz ist.
sputnika
07.06.2018
Leicht verständliche Befunde dank digitalem Ehrenamt
Leicht verständliche Gesundheitsinformationen für Patienten sind unerlässlich für einen bewussteren Umgang mit Erkrankungen und eine bessere Gesundheit – davon ist Geschäftsführer Ansgar Jonietz von der Online-Plattform "Was hab’ ich?" überzeugt. Im Interview mit Sputnika erzählt er, wie das gemeinnützige Unternehmen die Arzt-Patienten-Kommunikation verbessern möchte und welche Rolle dabei Eckart von Hirschhausen spielt.
Zum Interview
ku
01.05.2018
Leicht verständliche Entlassbriefe für Patienten
Das gemeinnützige Unternehmen „Was hab’ ich?“ gilt im deutschen Gesundheitswesen als ein wichtiger Vorreiter für Innovationen zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation. Mit dem "Patientenbrief“ und dem dazugehörigen Forschungsprojekt möchten die Macher jetzt zeigen, welche nachhaltigen Effekte leicht verständliche Gesundheitsinformationen haben – und wie das mit der richtigen Software ohne Zusatzaufwände umgesetzt werden kann.
Beitrag in der KU Gesundheitsmanagement
bildderfrau
26.03.2018
So machen Sie das Beste aus dem Arzttermin
Sie haben den Befund nicht verstanden? Senden Sie ihn über die Seite washabich.de ein. Medizinstudenten übersetzen Ihnen das Ärzte-Latein.
Zum Beitrag
explore
22.03.2018
Ansgar Jonietz: „Wir wollen Arzt und Patienten auf Augenhöhe bringen“
Bei der Deutung ärztlicher Diagnosen sind die meisten Menschen ratlos. Ansgar Jonietz und sein Team wollen das ändern: Auf dem Onlineportal washabich.de können Patienten ihre Befunde hochladen – Medizinstudenten und Ärzte übersetzen diese dann kostenlos von fachlichem in verständliches Deutsch.
Zum Steckbrief
dnn
16.03.2018
Was hab ich, Herr Doktor?
Häufig verstehen Patienten die Antwort auf diese wichtige Frage nicht. Die Dresdner Initiative „Was hab ich?“ will helfen und übersetzt Arztbefunde kostenlos. Mitgründer Ansgar Jonietz und Ärztin Johanna Bendas erklären, warum nicht jeder erhöhte Blutwert Grund zur Sorge ist [...].
Zum Beitrag
05.03.2018
Arztbesuch: Schlau werden aus Fachchinesisch
Wer nicht genau versteht, welchen Befund der Arzt aufgeschrieben hat, findet Hilfe im Internet: Das Portal "washabich.de" bietet die Möglichkeit, medizinisches Fachchinesisch übersetzen zu lassen. Hinter dem Projekt stecken ehrenamtliche Medizinstudenten und Ärzte.

Interview mit Beatrice Brülke bei MDR Thüringen
chance
13.02.2018
Was hab‘ ich? ... Medizinische Befunde leicht verständlich erklärt
Die Online-Plattform washabich.de hilft: Hier können Patienten ihre medizinischen Dokumente einsenden. Diese werden dann von
hunderten ehrenamtlich engagierten Medizinstudierenden und Ärzten in eine leicht verständliche Sprache übersetzt.
kma
29.01.2018
"Das ist erst der Anfang!"
Ansgar Jonietz wurde 2016 zum "Manager des Jahres" gewählt. Die Auszeichnung erhielt der Geschäftsführer der "Was hab' ich?" gGmbH für seinen Einsatz zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation. Seitdem hat das Unternehmen große Schritte gemacht.
br-fernsehen
14.11.2017
So verstehen Patienten ihre Befunde
Beitrag über "Was hab' ich?" im Magazin "Gesundheit" des Bayrischen Rundfunks.

"Lisa Pechtold und Janik Karl studieren beide Medizin in München. In ihrer knappen Freizeit arbeiten sie ehrenamtlich für das Internetportal: washabich.de. Dort können Patienten sich kostenlos Laborbefunde, Entlassungsbriefe oder die Ergebnisse von Röntgen-oder CT-Untersuchungen übersetzen lassen. ..."
Zum Fernseh-Beitrag
zeit
13.11.2017
Gebrauchsanweisung für Ihren Arzt
Und wer vom Befund eines Facharztes nur Bahnhof versteht, findet Hilfe unter washabich.de: Dort übersetzen Medizinstudenten Arztbriefe in verständliche Sprache.
Zum Beitrag
srf
07.11.2017
Das Internetportal «Washabich.ch» übersetzt medizinische Fachausdrücke in leicht verständliches Alltagsdeutsch.
Beitrag über Washabich.ch und Interview mit Ansgar Jonietz auf Radio SRF 2 Kultur.

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kwm
15.09.2017
Ich weiß, was Du hast. Weißt Du es auch?
Ansgar Jonietz ist Mitgründer der Übersetzungsplattform „Was hab’ ich?“. Auf der Website können Patienten seit 2011 ihre medizinischen Befunde anonym und unentgeltlich in eine für sie leicht verständliche Sprache übersetzen lassen. Im Kurzinterview mit KWM erklärt er, welchen Anspruch er an die Arzt-Patienten-Kommunikation hat, wie sie gelingen und was das Klinikmanagement dazu beitragen kann.
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vfa-patientenportal
15.09.2017
„Erkenntnisse kommen nicht in der Praxis an“
Verschiedene Studien bestätigen immer wieder: Die Bevölkerung in Deutschland hat eine schlechte Gesundheitskompetenz. Woran das liegt und was dagegen getan werden kann, erläutert Prof. Dr. Sylvia Sänger im Interview mit dem vfa-Patientenportal.

"[„Was hab ich?“] ist eine Internetplattform, auf der Patienten sich ihre Arztbriefe in eine laienverständliche Sprache übersetzen lassen können. Vielleicht braucht es ja mehr solcher unkonventioneller Lösungen."
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revuemedicalesuisse
04.09.2017
Qu’est-ce que j’ai?
"Les différentes sources qu’il a consultées ne lui ont pas permis de trouver des réponses suffisantes. Je commence alors à lui expliquer la logique d’un examen de dépistage, le sens des constats, l’adéquation des propositions, j’essaie de rassurer sans pour autant banaliser, d’être juste, pour le patient et pour son problème médical.J’ai l’impression que j’ai toujours pris beaucoup de temps avec mes patients pour expliquer mes conclusions ..."
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so-gesund
01.09.2017
Termin bei Dr. Google
„Bedrohliche Erkrankungen, schlechte Erfahrungen mit Medikamenten oder Ärzten werden viel stärker verbreitet als gute Nachrichten“, sagt Ärztin Anja Bittner aus Dresden, Mitgründerin der Website washabich.de und Expertin für Arzt-Patienten-Kommunikation.
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hna
11.08.2017
Studentin übersetzt Arztbriefe
Das Internetportal „Was hab’ ich?“ will die Kommunikation zwischen Ärzten und ihren Patienten verbessern und verunsicherte Patienten nicht Doktor Google überlassen. Dabei hilft auch Medizinstudentin Nicole Lübeck aus Friedland, als eine von derzeit hunderten Ehrenamtlichen, mit.
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gegenstroemungen
01.08.2017
Podcast-Interview mit Ansgar Jonietz von "Was hab' ich?"
Ansgar Jonietz, Mitgründer und Geschäftsführer von Washabich.de, spricht über das Träumen, das Machen und die Kombination von beidem. [...] Das Ziel ist die Kommunikation von Patienten und Ärzten auf Augenhöhe.
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ostseewelle
18.07.2017
Jeder Vierte versteht seinen Arzt nicht
Was ist, wenn man erst zuhause sitzt und sich dann fragt: Ja, Mensch, was hat der mir jetzt eigentlich gesagt, was ich hab? Dann hilft eine Internetseite: washabich.de

Interview mit Ansgar Jonietz auf Ostseewelle
ostsee-zeitung
17.07.2017
Wie bitte, Doktor, was hab’ ich?
Fachbegriffe, Abkürzungen, rätselhaftes Kauderwelsch: Wenn Otto-Normal-Patient einen Arztbefund liest, versteht er in der Regel kaum ein Wort. Das Team vom Online-Portal „Was hab’ ich“ will das ändern.
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bz-basel
09.07.2017
Online-Plattform hilft beim Übersetzen von ärztlichen Befunden
Seit diesem Jahr gibt es das Angebot auch in der Schweiz: «Was hab ich?» wird unter anderem von der «Insel Gruppe», der Schweizerischen Stiftung für Patientenschutz und der «Swiss Medical Students Association» unterstützt. Die Begeisterung am Projekt erreicht jetzt auch Basel [...].
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hr-info
06.07.2017
Das Internetportal "Was hab' ich?" macht Medizinersprache verständlich
Arztbriefe verstehen ist eine Wissenschaft für sich. Oft verstehen Patienten nicht, was der Arzt in einem Entlassungsbrief geschrieben hat. Seit 2011 können Patienten ihre Arztbriefe einscannen und an [washabich.de] senden, ein Internetportal, auf dem Ärzte und Medizinstudenten ehrenamtlich Diagnosen übersetzen.
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focus
01.07.2017
Wie bitte, Herr Doktor?
Damit auch Patienten mitreden können, übersetzen die Erfinder der Online-Plattform [washabich.de] kostenlos Arztbriefe. Seit der Gründung 2011 hat das Team aus ehrenamtlichen Ärzten und Medizinstudenten fast 32.000 Befunde in eine für Laien verständliche Sprache gebracht.
kulturradio-rbb
29.06.2017
'Was hab ich?' - Online-Übersetzungsdienst für medizinische Befunde
Medizinische Befunde sind für Laien oft unverständlich. Das muss nicht sein, dachten sich vor ein paar Jahren zwei Medizinstudenten und ein Informatiker. Seitdem gibt es den Online-Übersetzungsdienst für Patientinnen und Patienten: "Was hab ich?"
Interview mit Ansgar Jonietz auf RBB Kulturradio
mamazone
01.06.2017
"Täglich ab 7 Uhr neue Plätze im Wartezimmer"
Soll das ein Scherz sein? Nein, ganz und gar nicht! Klickt man auf der Startseite der Internet-Plattform [washabich.de] den Button "Befund einsenden" an, landet man bei diesem verlockenden Angebot.
beast
16.05.2017
„was-hab-ich.ch“ denn jetzt eigentlich?
Von „washabich“ profitieren aber trotzdem nicht nur Patienten. Als ehrenamtliche Medizinstudentin werde ich nicht nur vom „washabich“-Team eng betreut, sondern lerne auch wiel darüber, was für eine gute Arzt-Patientenkommunikation im zukünftigen Berufsalltag wichtig ist.
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nzz
11.05.2017
Einmal «Arztsprache»-Deutsch, bitte
Wenn der Patient nicht den Befund seines Arztes versteht, übersetzt die deutsche Organisation «Was hab ich?». Das Angebot gibt es neu auch in der Schweiz – zur Freude von Konsumentenschützern, aber nicht aller Mediziner.
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04.05.2017
washabich.de: Kurse an Universitäten und Zusammenarbeit mit Krankenhäusern
Dass der Bedarf da war, wussten sie, hatten aber nicht damit gerechnet, dass sie von Aufträgen überrollt würden. Heute steht hinter der Internetplattform ein gemeinnütziges Unternehmen mit 12 fest angestellten und fast 1600 ehrenamtlichen Mitarbeitern. Ansgar Jonietz ist Geschäftsführer und sprach auch über neue Projekte.
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szonline
29.03.2017
Dresdner übersetzen Ärzte-Latein
Junge Mediziner lernen im Studium eine ganz eigene Sprache, die kaum ein Patient versteht. Die Idee für ein Übersetzungsportal wurde zum Erfolgsprojekt.
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srf
23.03.2017
Arztberichte verständlich gemacht
Arztberichte sind für die meisten Patienten kaum zu verstehen. Das will die Online-Plattform washabich.ch nun ändern und übersetzt die Arztberichte innerhalb weniger Tage gratis in verständlichere Worte.
Beitrag bei SRF Puls
aerzteblatt
06.03.2017
Gesundheit im Internet: Krank gegoogelt
"Was hab' ich?" wird als Praxistipp empfohlen.
Artikel auf aerzteblatt.de
zdf
03.03.2017
Internet-Doktor
Vorstellung von "Was hab' ich?" im ZDF mittagsmagazin ab Minute 24:10.
Beitrag im ZDF Mittagsmagazin
wochenkurier
28.02.2017
... und was hab‘ ich jetzt eigentlich genau?
Wenn eine Medizinstudentin von der Verwandtschaft immer wieder gefragt wird, was denn der Arzt da eigentlich in den Befund geschrieben wird und daraus spontan der Übersetzungsservice „washabich.de“ entsteht, dann kann das nur eine Erfolgsgeschichte werden.
Artikel auf wochenkurier.de
mdr
24.02.2017
Dresdner Start-up übersetzt Medizinkauderwelsch
Sie leiden an arterieller Hypertonie, Carotissklerose, Hyperlipoproteinämie oder an einer Extasie der Aorta? Das Dresdner Start-up "Was hab' ich?" übersetzt Medizindiagnosen und expandiert jetzt in die Schweiz.
Artikel auf mdr.de
dnn
24.02.2017
Dresdner Firma „Was hab’ ich?“ hat seit 2011 30000 Arzt-Befunde verständlich gemacht
Eine simple Idee, und dann ging alles ganz schnell: Im Januar 2011 fragten sich die Medizinstudenten Johannes und Anja Bittner sowie der Softwareentwickler Ansgar Jonietz, wie man Patienten bei der Entschlüsselung ihrer in verquerem Arztdeutsch geschriebenen Befunde helfen könnte. Vier Tage später ging washabich.de online.
Artikel auf dnn.de
welt
24.02.2017
Medizinstudenten übersetzen Arztbefunde für Patienten
Die sächsische Gesundheitsministerin Barbara Klepsch (CDU) will als neue Botschafterin die Bekanntheit der gemeinnützigen GmbH steigern.
Artikel auf welt.de
wochenspiegel
17.02.2017
Medizinisches Kaudawelsch, das auch die Oma versteht
Mit dieser Idee scheint das Unternehmen den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Die Nachfrage ist riesengroß. Mehr als 30.000 Befunde hat "Was hab' ich?" seit seiner Gründung 2011 übersetzt.
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kma
13.01.2017
Manager des Jahres 2016: Ansgar Jonietz, Gründer und Chef von "Was hab' ich?"
Mit ehrenamtlicher Hilfe übersetzt das Start-up "Was hab' ich?" Befunde in laienverständliche Sprache. Die kma-Jury hat dessen Gründer Ansgar Jonietz zum Manger des Jahres gewählt.
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chrismon
28.12.2016
Die übersetzen Ihren Arzt für Sie!
„Der Arzt ist erste Anlaufstelle, aber viele Patienten haben Hemmungen, ständig nachzufragen. Wir möchten das Verhältnis zum Arzt unterstützen, nicht stören.“

Interview mit Ansgar Jonietz in chrismon
finanzende
30.11.2016
Medizinstudenten übersetzen Befunde: Verständnishilfe für Patienten
Nach einem Besuch beim Hausarzt oder einer Untersuchung beim Facharzt bleibt so mancher Patient ratlos zurück. [...] Ein Online-Portal bietet kostenlose und anonyme Hilfe: Hier übersetzen Medizinstudenten das ärztliche Kauderwelsch in verständliche Erklärungen.
Artikel auf finanzen.de
wdr
21.11.2016
Arztbriefe – was meint mein Doc?
Fast jeder hat schon mal einen Arztbrief bekommen. Nur selten sind diese Schreiben für Patienten gut verständlich formuliert, denn die wenigsten Menschen beherrschen Medizinerlatein.
Artikel im WDR Fernsehen
oekotest
18.11.2016
Ärztelatein im Klartext
Das Start-up "Was hab’ ich" übersetzt seit 2011 Arztbriefe in leicht verständliche Sprache. Seit Herbst 2015 kooperiert das Unternehmen mit einer Klinik in Bad Ems und arbeitet gemeinsam am Projekt Patientenbrief. ÖKO-TEST hat bei Geschäftsführer Ansgar Jonietz nachgefragt, was es damit auf sich hat.
Artikel bei ÖKO-TEST online
drmedmabuse
01.11.2016
Hilfe für Patienten
An dieser Stelle will die Initiative „Was hab’ ich?“ Hilfestellung bieten. Über ihre Website kann anonym und kostenlos eine Übersetzung von medizinischen Befunden angefordert werden.

Beitrag von Beatrice Brülke in Dr. med. Mabuse
szonline
13.10.2016
Prominenter Botschafter für Dresdner Patienten-Portal
Das Übersetzen des Arzt-Lateins hat das Dresdner Projekt bereits berühmt gemacht. Nun wird Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) Botschafter des Internetangebots „Washabich.de“.
Artikel auf Sächsische Zeitung online
inforadio-rbb
01.09.2016
Internetportal übersetzt zwischen Arzt und Patient
Ein junges Dresdner Sozialunternehmen hilft: Washabich.de übersetzt von Fachchinesisch in Patientendeutsch.

Interview mit Ansgar Jonietz
Radio-Beitrag auf RBB Inforadio
faz
30.08.2016
Rätselhafte Ärzte-Sprache: Die Dolmetscher für das Medizinerdeutsch
„Was hab’ ich?“ Das will eigentlich jeder Patient über seine Krankheit wissen. Doch allzu oft ist komplett unverständlich, was Ärzte in Befunde schreiben. Wie ein Start-up das ändern will.
Artikel auf faz.net
zdfwiso
22.08.2016
Verständliches Deutsch der Medizinersprache
Patienten haben nach einem Arztbesuch häufig Probleme, die ärztlichen Befunde richtig zu verstehen. Deshalb fördert das Bundesgesundheitsministerium die Internetseite washabich.de. Dort werden ärztliche Diagnosen aus der Medizinersprache kostenlos in verständliches Deutsch übersetzt.
Beitrag bei ZDF WISO
sueddeutsche-zeitung
21.08.2016
Service für Patienten: Klartext statt Arztsprech
Mediziner und Patienten sprechen oft nicht dieselbe Sprache. Ein Unternehmen übersetzt nun Fachbegriffe in verständliches Deutsch. Das Angebot gibt es bisher nur in einem Krankenhaus. Aber Klinik-Ketten haben Interesse.
Artikel auf sueddeutsche.de
aerztezeitung
19.08.2016
Studenten übersetzen "Fachchinesisch" der Ärzte
Oft hapert es in der Kommunikation zwischen Patient und Arzt - vor allem, wenn der Arzt seine Diagnose in reiner Fachsprache übermittelt. Beim Projekt "Was hab ich?" übersetzen Medizinstudenten. Gründer Ansgar Jonietz erklärt im Video die Idee.
aerztezeitung.de
Spiegel Online
18.08.2016
Übersetzung medizinischer Befunde: Was der Arzt wirklich sagen will
"Diskreter DS über der Patella": Ärztliche Befunde bestehen fast ausschließlich aus Fachbegriffen, mit denen Patienten wenig anfangen können. Inzwischen gibt es ehrenamtliche Übersetzer.
Artikel auf spiegel.de
FOCUS online
18.08.2016
Gröhe will Kommunikation von Arzt und Patienten verbessern
Auf einer Plattform „washabich.de“ können sich Patienten mit ihrem ärztlichen Befund melden und bekommen kostenlos eine „Übersetzung“ der ärztlichen Aufzeichnungen in eine verständliche Sprache. Mit seinem Arzt „auf Augenhöhe kommunizieren“, ist das Motto des vor fünf Jahren von Studenten gegründeten gemeinnützigen Start-ups.
Artikel auf FOCUS online
faz
13.07.2016
Plötzlich hat jeder Krebs
"Patienten können ihren Befund ins Internet hochladen, die werdenden Mediziner übersetzen ihn in verständliches Deutsch. Das soll den Kranken helfen, mit ihren Ärzten auf Augenhöhe zu sprechen. Das Projekt ist kostenlos, mehrfach ausgezeichnet und finanziert sich über Spenden."

faz.net
standardat
06.07.2016
Geheimnisse der Arztsprache endlich verstehen
"`Was hab' ich´ ist eine Initiative, wo Patienten nachfragen können, was eigentlich in ihrem Befund steht. Ihr Mitbegründer wurde nun `Social Innovator of the Year´"
derstandard.at
heise
06.07.2016
Preise für die besten "Innovatoren unter 35"
„Eine Unternehmenssoftware für transparentes Prozessmanagement und ein Online-Service, der medizinische Befunde in eine für Laien verständliche Sprache übersetzt: Diese beiden Projekte beeindruckten die Jury der deutschen Ausgabe des Wettbewerbs "Innovatoren unter 35" ganz besonders. Sie ernannte den Informatiker Gero Decker zum "Innovator of the Year" und den Mediziner Ansgar Jonietz zum "Social Innovator of the Year".“
heise.de
30.05.2016
Arzt - Deutsch: Eine Übersetzung bitte!
"Wenn ein Patient mit einem Befund in der Hand aus der Arztpraxis kommt, ist er oft nicht schlauer als vorher. Wofür steht die Abkürzung HWS? Und was bedeutet Spondylophytenbildung? Hilfe findet er auf der Onlineplattform „Was hab‘ ich?“. Dort kann er seinen Befund übersetzen lassen – von Arztsprache in verständliches Patienten-Deutsch. Diesen ehrenamtlichen Job machen Medizinstudenten aus ganz Deutschland. Eine von ihnen ist die 24-jährige Nina Engel aus Münster."
pflichtlektuere.com
hr1
24.05.2016
Medizinische Befunde einfach erklärt: Ärzte-Sprech verstehen
„Wir erklären, was in den Befunden tatsächlich steht“

Interview mit Beatrice Brülke
Radio-Beitrag auf hr1
aerztezeitung
18.04.2016
Querdenker-Preis verliehen
„Die DGIM verleiht erstmals einen Preis für Innovation und Kreativität in der Medizin. Preisträger ist die Internetplattform `Was hab' ich?´.“

Beitrag in der Ärztezeitung
apotheke-adhoc.de
31.03.2016
Patientenbrief gegen Ärztelatein
"Mit ihrem Arztbrief nach einem Krankenhausaufenthalt können viele Patienten nichts anfangen – weil sie das Mediziner-Latein nicht verstehen. An einer Klinik in Rheinland-Pfalz bekommen Patienten daher zusätzlich eine ausführliche Erklärung zu ihrer Diagnose – einen Patientenbrief. Dahinter steckt der Verein „Was hab' ich?“, bei dem ehrenamtlich arbeitende Mediziner Arztbefunde in einfache Sprache übersetzen."
apotheke-adhoc.de
apotheke-adhoc.de
03.03.2016
Arzt-Übersetzer gewinnen 10.000 Euro
Die Initiative „Was hab' ich?“ erklärt Patienten kostenlos ihre ärztlichen Befunde. Dazu können Scans der anonymisierten Dokumente in einem Portal hochgeladen werden; die „Übersetzung“ übernehmen Medizinstudenten und Ärzte. Das digitale Projekt gewann eine Google-Ausschreibung – und damit ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.
apotheke-adhoc.de
rp-online
17.02.2016
So entschlüsseln Sie das Fachchinesisch Ihres Arztes
„Seriöse Übersetzungshilfe für Befunde im Netz: Doch es geht auch anders herum, wie die Initiative washabich.de zeigt, die kostenlos ärztliche Befunde in verständliches Deutsch umformuliert.“
rp-online.de
aerztezeitung
16.02.2016
Verständlicher Arztbrief: Schluss mit dem Fach-Chinesisch
Der Patientenbrief ist ein Gemeinschaftsprojekt der "Was hab‘ ich?" gGmbH aus Dresden und den Paracelsus-Kliniken. "Nun können Patienten viel besser mit ihrem Hausarzt über die Erkrankung kommunizieren", sagt Ansgar Jonietz, Geschäftsführer von "Was hab ich?".
aerztezeitung.de
swr4rp
16.02.2016
Arztbriefe ohne Fach-Chinesisch
„Bereits vor einigen Jahren hat eine Gruppe von Medizinstudenten eine Internetseite mit dem Namen "Was hab' ich?" ins Leben gerufen, auf der Patienten ihre Entlassbriefe übersetzen lassen können. Daraus sei die Idee entstanden, diesen Service als erste Klinik in Deutschland für die Patienten anzubieten.“
Radio-Beitrag bei SWR
mopo24
06.02.2016
Diese Ärztin übersetzt kostenlos Diagnose-Kauderwelsch
„Kennen Sie das? Ihr Arzt stellt ihnen einen Befund aus - und Sie verstehen nur Bahnhof. Seit fünf Jahren übersetzt „washabich.de“ kostenlos Arztbefunde.“
mopo24.de
02.02.2016
Vom Studentenprojekt zum Sozialunternehmen
„Das gemeinnützige Befundübersetzungsprojekt „Washabich?“ feierte seinen fünften Geburtstag und hat noch viel vor“
Dresdner Universitätsjournal
vfa-patientenportal
14.01.2016
Von Medizinerlatein in Patientensprache
„Vor fünf Jahren hat sich das gemeinnützige Unternehmen „Was hab‘ ich?“ gegründet, das sich zur Aufgabe gemacht hat, medizinische Befunde in eine allgemeinverständliche Sprache zu übersetzen. Geschäftsführer Ansgar Jonietz erläutert im Interview mit dem vfa-Patientenportal die Hintergründe.“
vfa-patientenportal.de
weltbeweger
17.12.2015
Weltbeweger News im Dezember 2015
„Dabei sind es gerade die vielen kleinen Organisationen, auf die es ankommt. Menschen, die einfach dort anpacken, wo Hilfe benötigt wird. Weltbeweger eben. Ob es nun um Studenten geht, die medizinische Befunde für nicht Mediziner übersetzen (washabich.de) [...]“
weltbeweger.de
arzt-und-wirtschaft
13.12.2015
Angehende Mediziner übersetzen Patientenbriefe
„Der Arztbrief ist für Patienten ein Buch mit sieben Siegeln: Die wenigsten können mit den entsprechenden Informationen etwas anfangen und vergessen zudem schnell einen Großteil der ärztlichen Erläuterungen. Angehende Mediziner wollen das ändern: Sie übersetzen kostenlos und ehrenamtlich die Informationen in eine laienverständliche Sprache.“
arzt-wirtschaft.de
wochenkurier
10.12.2015
Hallo Doc, was hab' ich eigentlich?
„Wenn Arztbefunde unverständlich sind, hilft das Internet weiter. Unter www.washabich.de gibt's die Übersetzung für medizinische Diagnosen, die für Laien unverständlich sind.“
wochenkurier.info
hcm-magazin
03.12.2015
Laienverständlicher Arztbrief für Patienten
„Beim Patienten bleibt nach dem Arztbesuch häufig das Gefühl zurück, nicht zu wissen, was man eigentlich hat und welche Behandlung der Arzt vorgeschlagen hat. Die Paracelsus-Kliniken haben gemeinsam mit der „Was hab‘ ich?“ gGmbH ein Projekt gestartet, das die Patientenkompetenz durch einen übersetzten Patientenbrief stärken soll.“
hcm-magazin.de
apothekenumschau
01.12.2015
Ärztelatein entschlüsselt
„[Der Patient] soll verstehen können, was Ärzte ihm mitteilen. Denn nur dann könne er mit dem Mediziner `auf Augenhöhe´ kommunizieren.“

Beitrag in der Apothekenumschau
osnabruecker-zeitung
01.12.2015
Deutschlandweit einmalig: Verständliche Diagnose: Patientenbrief in der Paracelsus-Klinik
„Die Informationen, die ein Patient vom Arzt erhält, sind für Laien oft schwer verständlich. Die Paracelsus Kliniken und die `Was hab‘ ich´ gGmbH wollen das nun ändern.“
noz.de
bayern2
23.11.2015
Nachwuchsmediziner übersetzen Ärztelatein
„Komplizierte Fachbegriffe, jede Menge Laborwerte - ein Befund vom Arzt kann den Patienten schon mal überfordern. Dass es auch anders geht, zeigt das Online-Portal "Was hab' ich?". Dort übersetzen Studenten Ärztelatein in eine verständliche Sprache.“
Radio-Beitrag auf Bayern 2
beyondhealth
27.10.2015
Verstehen Sie Arzt? Dank „Was hab’ ich?“ kein Problem!
„Anstatt später auf Google zweifelhafte Horrordiagnosen abzurufen oder Bekannte um Rat zu bitten, die ihren medizinischen Sachverstand aus Schwarzwaldklinik und Co beziehen, können sich ratlose Patienten lieber an `Was hab’ ich?´ wenden.“
beyondhealth.de
gwenmagazine
22.10.2015
ARZT – DEUTSCH, DEUTSCH – ARZT
„washabich.de – Zu viel Fachchinesisch, zu wenig Zeit für Erklärungen: Viele Patienten verstehen nicht, was ihr Arzt diagnostiziert hat. Auf einem Onlineportal übersetzen Medizinstudenten unverständliche Befunde. Der große Andrang zeigt: Missverständnisse gibt‘s häufiger als gedacht.“
gwen-mag.de
ard
15.10.2015
Hirschhausens Quiz des Menschen
"An dieser Stelle möchte ich eine studentische Initiative loben [...]. Inzwischen arbeiten da viele Studenten und Profis zusammen, um Patientenbefunde in eine verständliche Sprache zu übersetzen, eine tolle Sache."

Minute 48:20, Erwähnung von Dr. Eckart von Hirschhausen

TV-Beitrag in der Sendung "Hirschhausens Quiz des Menschen" auf ARD
wochenblatt
05.10.2015
Sprechen Sie Ärzte-Deutsch?
„Die Macher der Website haben schon oft erlebt, wie aus einem einseitigen Arztbrief schnell eine vierseitige Übersetzung in `normales Deutsch´ werden kann. Und damit in Zukunft jeder das Kauderwelsch seiner Gesundheitsdiagnose versteht, gibt es bei `Was hab ich?´ einen kostenlosen Übersetzungsservice.“
wochenblatt.de
supermedat
14.09.2015
Online-Dienst übersetzt Mediziner-Latein in Patienten-Deutsch
„Wer kennt das nicht? Nach dem Besuch beim Arzt folgt eine seitenlange Diagnose in Fachsprache, die für Laien So gut wie unverständlich ist. In diesem Fall geht man mit vielen Fragen ins Arztzimmer hinein und kommt mit noch mehr Fragen wieder heraus. Jetzt gibt es die Lösung: Die Internetseite washabich.de springt als Übersetzer ein.“
Artikel auf supermed.at
zdfinfo
10.09.2015
Cyberchondrie - Wer seine Symptome googlet, fühlt sich hinterher oft kränker als zuvor
"Bei `Was hab' ich?´ übertragen Medizinstudenten jede Woche etwa 150 Befunde in Alltagssprache. So erfahren Patienten, was ihnen wirklich fehlt. Und angehende Ärzte üben schon während des Studiums, sich verständlich auszudrücken."

TV-Beitrag in der Sendung "Elektrischer Reporter" bei ZDFinfo
srf
07.09.2015
Ärztliches Fachchinesisch einfach erklärt
"Beim Spitalaustritt erhält der Patient einen Arztbrief. Dieser ist für den Hausarzt wichtig – und verwirrt den Patienten meist. Medizinstudenten aus Deutschland haben sich diesem Problem angenommen."

TV-Beitrag in der Sendung "Puls" im SRF
standardat
05.09.2015
Medizinische Befunde: Zwei tote Sprachen mit Abkürzungen
„Wer sich seine Beschwerden in verständlichem Deutsch erklären lassen will, kann sich an die deutsche Webplattform Washabich.de wenden. Dort werden Befunde jeder Art in verständliches Deutsch übersetzt. Kostenlos.“
Artikel auf derstandard.at
kurierat
21.08.2015
So verstehen Sie Ihren Arztbefund
„Mittlerweile wurden 25.000 Befunde in eine für Laien verständliche Sprache übersetzt, pro Befund ist mit vier bis fünf Stunden Arbeitsaufwand zu rechnen.“
Artikel auf kurier.at
sbk
18.08.2015
Medizinerlatein besser verstehen: washabich.de leistet ehrenamtlichen Übersetzerservice
„Was hab ich eigentlich? Ärztliche Diagnosen sind oft gar nicht so einfach zu verstehen. Ein Team von Medizinstudenten und jungen Ärzten schafft mit dem „Übersetzungsdienst“ washabich.de Abhilfe. [...] Was mit einer spontanen Idee begann, ist heute ein vielgefragter Service.“
Artikel auf sbk.org
diepressecom
27.07.2015
„Was hab’ ich?“: Online-Portal übersetzt Arzt-Befunde
„Durch das kostenlose Online-Übersetzungsservice von Anja und Johannes Bittner sollen sich Mediziner und Patienten auf Augenhöhe begegnen.“
Artikel auf diepresse.com
rbb
22.07.2015
Erklärungshilfe im Internet: Patienten-Deutsch statt Mediziner-Latein
„Eine der bekanntesten Websites, die sich zum Ziel gesetzt hat, medizinische Fachinformationen zu "übersetzen" ist washabich.de.“
Artikel auf rbb-online.de
arzt-und-karriere
13.07.2015
„Kommunikation auf Augenhöhe“
„Mehr als 1.200 Mediziner konnten wir bereits für das ehrenamtliche Engagement als Übersetzer gewinnen.“

Interview mit Ansgar Jonietz
weltbeweger
07.07.2015
„Was hab’ ich?“ – Förderung des Verständnis zwischen Arzt und Patient
„So bleibt bei vielen nach dem Arztbesuch Ratlosigkeit beim Blick auf die Diagnose. Washabich.de versucht, das zu ändern und zwischen Arzt und Patient eine Begegnung auf Augenhöhe zu schaffen.“
Artikel auf weltbeweger.de
mein-allergie-portal.com
30.06.2015
„Was hab’ ich? – ärztliche Befunde `übersetzt´ und verständlich erklärt“
„Eine Lösung für dieses nicht so neue Problem bietet `Was hab‘ ich?´, ein Portal, bei dem Patienten kostenlos ihre Befunde, Röntgenberichte, Arztbriefe etc. von `Medizinerlatein in Patientendeutsch´ übersetzen lassen können.“

Interview mit Anja Bittner
Artikel auf mein-allergie-portal.com
medizin-compact
29.06.2015
„Schluß mit Mediziner-Latein!“
„Drei junge Dresdner hatten im Januar 2011 eine zündende Idee: Sie riefen das Internet-Portal `Was hab' ich?´ ins Leben. Die Konzeptidee: medizinische Begriffe werden in eine für Laien leicht verständliche Sprache `übersetzt´.“
sueddeutsche-zeitung
28.05.2015
„Gut gegründet: Ärztelatein verständlich machen“
„Dresden ist aus Tradition eine Erfinderstadt, hier tüfteln seit Jahrhunderten schlaue Köpfe an neuen Ideen. [...] Über das Portal `washabich.de´ können Patienten ihre Befunde einschicken und von Medizinern gratis übersetzen lassen.“

Artikel in Süddeutsche Zeitung Beilage "Dresden Ideen-Werk-Stadt"
apotheke-adhoc.de
26.05.2015
„Wer googelt, landet immer bei Krebs“
„Komplizierte lateinische Fachwörter und geheimnisvolle Abkürzungen machen Befunde für Laien oft schwer verständlich. Am Ende bleibt Ratlosigkeit. Die Gründer von „Was hab' ich?“ haben dieses Problem erkannt – und daher eine Plattform entwickelt, um Diagnosen in verständliches Deutsch zu übersetzen.“
Artikel auf apotheke-adhoc.de
aerzteblatt
25.05.2015
„Kommunikative Kompetenz: `Mut zum Beziehungsaufbau´“
„Auf einen positiven Ansatz wies Erik Bodendieck, Ärztekammer Sachsen, hin. Die Initiative www.washabich.de, die im Jahr 2011 an der Uni Dresden gegründet wurde, übersetzt unentgeltlich medizinische Befunde in laienverständliche Sprache. “
Artikel im Deutschen Ärzteblatt
wochenkurier
19.05.2015
„`Was hab ich?´ gewinnt für Nachhaltigkeit“
„Medizinische Befunde beinhalten oft Fachbegriffe, mit denen Patienten nicht viel anfangen können. Deshalb setzen sich Ärzte in einem Projekt dafür ein, die Sprache der Kollegen einfach und verständlicher zu übersetzen.“
Artikel im Wochenkurier
operation-karriere.de
18.05.2015
„Arzt-Patienten-Kommunikation: Eine "gemeinsame" Sprache finden“
„An dieser Stelle setzt das Projekt „Was hab‘ ich“ an. Auf dem Portal https://washabich.de/ können Patienten anonym und kostenlos ihre Befunde einsenden.“
Artikel auf operation-karriere.de
focus
15.05.2015
„Viele Patienten fühlen sich beim Arzt schlecht aufgehoben“
„Andersrum geht es auch: Auf dem Ärztetag, der an diesem Freitag endet, präsentierte sich eine Initiative, die medizinische Befunde kostenlos in laienverständliche Sprache übersetzt. www.washabich.de wurde 2011 an der Uni Dresden gegründet. Inzwischen haben die dort mitarbeitenden Studenten höherer Semester schon 20.000 Mal Ärztelatein in normales Deutsch übersetzt.“
Artikel auf focus.de
lr-online.de
15.05.2015
„Wenn Fachchinesisch und schlechtes Deutsch Patienten verunsichern“
„Gut zu kommunizieren könne man genauso lernen wie gut zu operieren, findet Prof. Schwantes. Kommunikation müsse endlich "zentraler Bestandteil in Aus-, Weiter- und Fortbildung werden".“
Artikel in Lausitzer Rundschau
fnp.de
15.05.2015
„Ärzte sollen mehr mit den Patienten reden“
„Dass „Verstehen können“ auch für Patienten ein großes Bedürfnis ist, kann Anja Bittner mit Zahlen untermauern. `Über 23 000 Patienten habe ihre Befunde schon auf unserer Webseite hochgeladen´, sagt sie und ergänzt: `Mit unserem Angebot wollen wir uns nicht in die Rolle des Arztes drängen, sondern zwischen Patient und Arzt zu einer besseren Verständigung beitragen.´“
Artikel in Frankfurter Neue Presse
schekker.de
30.04.2015
„Wissen, was man hat“
„Wir gehen zum Arzt, weil es uns schlecht geht und wir wissen wollen, was man dagegen tun kann. Manchmal qualmt uns der Kopf vor lauter medizinischen Fachbegriffen – schlauer sind wir aber trotzdem nicht. Auf washabich.de helfen Studenten und Ärzte ratlosen Patienten, indem sie Medizinerlatein in Patientendeutsch übersetzen.“
Artikel auf schekker.de
sputnika.de
09.04.2015
Hausbesuch im Impact Loft, dem neuen Coworkingspace der „Was hab’ ich?“-Gründer
"Social Impact ist in der Sozialunternehmer-Branche ein gängiger Begriff für wirkungsorientiertes Arbeiten – was die Grundhaltung von „Was hab' ich?“ widerspiegelt und deshalb auch in den Namen des Coworkingspaces einfloss."
Artikel auf sputnika.de
kliniksprecher.de
09.04.2015
„Patienten wollen ein Mitspracherecht“
„Als Arzt möchte man Menschen helfen. Die Studenten merken in ihrer Ausbildung jedoch schnell: Für den Kontakt zum Patienten bleibt wenig Zeit. Deswegen entschließen sie sich, ehrenamtlich tätig zu werden.“
Artikel auf kliniksprecher.de
Stern.de
02.03.2015
„Kommunikation ist an vielen Stellen ein Problem“
Interview mit Jürgen Graalmann, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbands: „Es gibt eine Internetseite, die wir auch unterstützen: washabich.de. Da können Patienten die Diagnose ihres Arztes einsenden und bekommen sie dann in verständliche Sprache übersetzt.“
Artikel auf stern.de
Campusradio Dresden
23.02.2015
Neues Wahlfach an der Uni: Was hab' ich?
Das Campusradio Dresden stellt im Telefoninterview Fragen rund um das „Was hab’ ich?“-Wahlfach.
Jetzt den Beitrag anhören!
Ärzteblatt
23.02.2015
Kurs „Was hab’ ich?“ verbessert Kommuni­kationsfähigkeit von Medizinern
Das Wahlfach „Was hab’ ich?“ an der Technischen Universität Dresden kann die Kommunikation zwischen Medizinern und Patienten verbessern.
Artikel auf aerzteblatt.de
MDR Fernsehen
23.01.2015
Neues Wahlpflichtfach für Dresdner Medizin-Studenten
"Die ausgebildeten Mediziner haben sich auf das Thema Patienten-Kommunikation spezialisiert und kennen die kleinen und großen Stolperstellen in den Arzt-Texten."
rbb
12.01.2015
Dr. Internet – Diagnose per Mausklick
„Schätzungen zufolge dreht sich bereits jede dritte Suchanfrage im Netz um das Thema Gesundheit. [...] Auf dem Portal washabich.de kann man seinen Befund einsenden und erhält eine Übersetzung des oft unverständlichen Arztdeutschs.“
Beitrag auf rbb
106.4 TOP FM
08.01.2015
Der Web-Adressbuch-Tipp zum Thema Gesundheit
"Was hab' ich?" gehört zu den besten Surf-Tipps des Web-Adressbuchs 2015.
Radiobeitrag auf 106.4 TOP FM
Kiel Lokal
06.01.2015
Schluss mit dem Ärzte-Kauderwelsch
„[Der] kostenlose Service ist nicht nur von Vorteil für den Patienten, sondern auch für die angehenden Mediziner.“
Prisma
05.01.2015
Sie haben die Wahl
„2014 konnte sich das Projekt ‚Was hab’ ich?‘ gegen die Konkurrenz als Publikumsliebling durchsetzen: Medizinstudenten übersetzen, unterstützt durch erfahrene Mediziner, ehrenamtlich ärztliche Befunde in eine leicht verständliche Sprache.“
mamazoneMAG
15.12.2014
Im Wahlfach "Was hab' ich?" wird Kommunikation geübt
„Die medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden, Heimat der Projektgründer, bietet nun erstmals in Deutschland das Wahlfach ‚Was hab’ ich?‘ in der medizinischen Ausbildung an.“
dresden_fernsehen
10.12.2014
Weihnachtsspende für Dresdner Vereine
„Eine tolle Idee hatte beispielsweise das Projekt ‚Was hab’ ich?‘ - eine Gesundheitsplattform, bei der Studenten Arztbefunde für Patienten verständlich machen.“
Beitrag auf dresden-fernsehen.de
Zeit Online
14.11.2014
Fachbegriffe: Was hab ich?
Schon Medizinstudenten werden auf Fachsprache gedrillt. Jetzt lernen sie an der Uni, sich verständlich auszudrücken.
Artikel auf Zeit online
Hessischer Rundfunk hr4
10.11.2014
"Was hab' ich eigentlich?"
Radiobeitrag zu "Was hab' ich?" auf hr4
Bild.de
07.11.2014
Fachbegriffe verstehen: DAS will Ihr Arzt Ihnen eigentlich sagen
An der TU Dresden lernen Medizin-Studenten in dem neuen Semesterangebot „Was hab ich?“, wie man sich gegenüber dem Normalbürger so ausdrückt, dass die Aussage verstanden wird.
Artikel auf Bild.de
ad rem
05.11.2014
Schluss mit Arztkauderwelsch
"Diagnosen für Patienten verständlich zu erklären, das lernen Dresdner Medizinstudenten im Wahlfach „Was hab’ ich?“."
Artikel in der Dresdner Hochschulzeitung "ad rem"
RBB
31.10.2014
Medizinstudenten der TU Dresden lernen Alltagssprache
"Fachsprache in Alltagsdeutsch übersetzen, das lernen die Medizinstudenten an der TU Dresden in einem Kurs. [...]"
Beitrag auf rbb-online.de
DIE ZEIT
30.10.2014
Was hab ich?
"Schon Medizinstudenten werden auf Fachsprache gedrillt. Jetzt lernen sie an der Uni, sich verständlich auszudrücken"
Interview in der ZEIT Nr. 45
MDR Fernsehen
27.10.2014
Neues Wahlfach für verständliche Arzt-Diagnosen in Dresden
Fernsehbeitrag im MDR Sachsenspiegel
Ärzteblatt
24.10.2014
"Auf welche Weise wird die für Patienten nachvollziehbare Sprache gelehrt?"
Diese und andere Fragen beantwortet ein Artikel im Deutschen Ärzteblatt.
Artikel auf aerzteblatt.de
AOK Plus
22.10.2014
Gründerzeit
Beitrag über "Was hab' ich?" und andere Start-ups im Magazin "On Uni" der AOK Plus.
Ärzteblatt
15.10.2014
Neues Wahlfach „Was hab‘ ich?“ für Dresdner Medizinstudierende
Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden geht neue Wege in der Medizinerausbildung.
Artikel auf aerzteblatt.de
FOCUS online
14.10.2014
Uni Dresden lehrt Medizinisch-Deutsch
Medizinstudenten sollen klare Sprache für Patienten lernen
Artikel auf FOCUS online
mopo24.de
14.10.2014
NEU! Ärzte lernen Deutsch für Patienten
„Was hab‘ ich?“ – Der Name des neuen Wahlfachs an der TU Dresden ist Programm.
Artiekl auf mopo24.de
Die Welt
14.10.2014
Medizinstudenten lernen klare Sprache
"Medizinstudenten in Dresden können künftig eine für Patienten verständliche Ausdrucksweise lernen."
Artikel auf welt.de
MDR Info
14.10.2014
Neues Wahlfach für verständliche Arzt-Diagnosen in Dresden
Radiobeitrag auf MDR Info zum Wahlfach "Was hab' ich?" in Dresden
Zum Beitrag auf MDR Info
SZ Online
14.10.2014
Wie sag ich's meinem Patienten?
"Fach-Chinesisch als Fremdsprache, das ist ein neues Studienangebot für angehende Mediziner."
CAZ Zeitung
13.10.2014
TU-Studenten übersetzen Mediziner-Latein
"Nie wieder ratlos nach dem Arztbesuch!" Bericht zur Einführung des Wahlfachs "Was hab' ich?" für Medizinstudenten der TU Dresden
zum Artikel
Dresdner Neuste Nachrichten
07.10.2014
Medizinische Fakultät Dresden beschreitet mit „Was hab‘ ich“-Team neue Wege
"Unsere Nachwuchsmediziner sollen verstärkt und von Anfang an lernen, auf Augenhöhe zu kommunizieren."
Artikel auf DNN Online
Ärzteblatt
19.09.2014
Warum ist es wichtig, dass Medizinstudierende lernen, medizinische Befunde laienverständlich zu erklären?
Frage der Woche an Prof. Dr. Sigrid Harendza im Deutschen Ärzteblatt
Hier geht es zum Artikel
Berliner Kurier
17.09.2014
Das A bis Z des Ärztelateins
Was bedeuten eigentlich Anamnese, DD, ICD-10 oder Zytostatika?
Prisma
16.09.2014
Vorbild gewinnt!
"Was hab' ich?" wird als Preisträger des Aspirin Sozialpreises vorgestellt.
Hamburger Morgenpost
25.08.2014
Das A bis Z des Ärztelateins
"Was hab' ich?" erklärt Fachchinesisch in der Hamburger Morgenpost.
DRadioWissen
17.08.2014
Dr. Bing und Dr. Google - Suchen wir uns krank?
Radiosendung zu Gesundheitsinformationen im Netz auf DRadioWissen
Nachzuhören im Hörsaal auf DradioWissen, Sendung vom 17.08.2014
Research
25.07.2014
Dolmetscher in der Arztpraxis
Beitrag im Bayer-Foschungsmagazin "research"
Ausgabe 26, Juli 2014 (PDF)
ZDF
17.07.2014
Studie: Patienten verstehen Ärzte nicht
Beitrag in Volle Kanne, Sendung vom 17.07.2014
Beitrag in der ZDF Mediathek
Point
01.07.2014
Von Medizinerlatein ins Patientendeutsch
Beitrag in "point", Magazin des Patientenverbandes "gesundheit aktiv. anthroposophische Heilkunst e.v."
Ausgabe 14, Frühjahr/Sommer 2014 (PDF)
Radio Dresden
04.06.2014
Pfiffige Unternehmer aus Dresden
Bericht über "Was hab' ich?" bei Radio Dresden
Ärzte-Zeitung
16.05.2014
Aspirin Sozialpreis für medizinisches Engagement
Die Ärzte-Zeitung berichtet über den 2. Platz von "Was hab' ich?" beim Aspirin Sozialpreis.
csr-news.net
14.05.2014
Dialog fördern und Pilotprojekte auf eine Plattform heben
"Wir leben von guten Ideen."
Die Internetseite csr-news.net berichtet über den Bayer Cares Day 2014.
Dresdner Neuste Nachrichten
14.05.2014
Plattform "washabich.de" bekommt Preis
Dresdner Neueste Nachrichten S.13: "Der Aspirin Sozialpreis ehrt Initiativen, von denen das deutsche Gesundheitswesen enorm profitiert [...]"
medizin-aspekte.de
13.05.2014
Was hab‘ ich? - unverständliche Arztberichte werden übersetzt
medizin-aspekte.de: "Als Sieger eines Online-Votings wurde dieser einzigartige Patienten-Service zusätzlich mit dem Publikumspreis ausgezeichnet."
Artikel auf medizin-aspekte.de
XING spielraum
29.04.2014
Endlich mal den Arzt verstehen
"'Was hab’ ich?' ist ein virtuelles Experimentierfeld, auf dem die Macher starre Klinikstrukturen aufbrechen."
Beitrag auf XING spielraum
Dresdner Universitätsjournal
15.04.2014
Wenn der Patient den Arzt plötzlich besser verstehen kann
Dresdner Universitätsjournal S. 8: "Gesundheitsnetzwerker-Kongress lobt Dresdner Projekt 'Patientenbrief'"
25. Jahrgang, Nr. 7 (PDF)
Guter Rat
20.03.2014
Verstehen, was der Arzt eigentlich meint
"Um 7 Uhr morgens öffnet die virtuelle Praxis und vergibt Plätze auf der limitierten Warteliste."
Artikel in der Zeitschrift "Guter Rat" 04/2014
The Huffington Post
19.03.2014
Ärzte müssen wieder Menschen sein – keine gefühllosen OP-Maschinen
[...] Das Startup will das Übel jetzt von Grund auf bekämpfen - und sich für eine Ausbildung der Mediziner engagieren, die näher am Patienten ist [...]
Artikel auf huffingtonpost.de
Rücken
18.03.2014
Was schreibt mein Arzt über mich?
[...] Rückenpatienten, die es genau wissen wollen, gehen auf www.washabich.de
Artikel in der Zeitschrift "Rücken" (Ausgabe 1/2014)
pharmarelations
13.03.2014
Ärztliche Befunde verständlich gemacht: "Was hab' ich?" gewinnt Aspirin Sozialpreis.
"Ausgezeichnet wurde aber auch das Engagegement der Medizinstudenten aus 35 Universitäten, die den Service erst möglich machen."
pharma RELATIONS, Ausgabe 03/2014
kressreport
21.02.2014
Viel Potenzial, auch ohne Wunderpillen
"Fundierte Diagnoseübersetzung" - Artikel im "kressreport 03.14"
Dresdner Neuste Nachrichten
20.02.2014
Klarheit im Ärztekauderwelsch
Dresdner Neueste Nachrichten S.15: "Mit ihrer Idee haben sie den Nerv der Zeit getroffen [...]"
Deutsche Apotheker-Zeitung
20.02.2014
Publikumspreis für "Was hab' ich?"
"Der Patientenservice setzte sich bei einem öffentlichen Online-Voting gegen 131 Mitbewerber durch [...]"
Ärzte-Zeitung
10.02.2014
Engagement angehender Ärzte geehrt
Die Ärzte-Zeitung berichtet über "Was hab' ich?" als Publikumssieger beim Aspirin Sozialpreis 2014.
ZDF
21.01.2014
Fachchinesisch beim Arzt
Beitrag in der drehscheibe Deutschland, Sendung vom 21.01.2014
Beitrag in der ZDF Mediathek
Ö1
09.01.2014
Der digitale Patient und seiner Helfer
Reportage über "Was hab' ich?" in der Sendereihe Digital.Leben
Beitrag auf oe1.orf.at
vitamin de
01.12.2013
Was habe ich?
vitamin de (Herbst 2013, S.33): Interview mit Ansgar Jonietz im Journal für junge Deutschlehrer
Deutschland Land der Ideen
28.11.2013
Was wurde aus... washabich.de?
Klare Worte statt Medizinerlatein: So lautet die Mission des Teams hinter washabich.de.
Artikel auf land-der-ideen.de
deutschland.de
20.11.2013
Eine Medizin-Plattform übersetzt Ärzte-Diagnosen
Die Medizin-Plattform washabich.de übersetzt Ärztediagnosen in allgemein verständliches Deutsch und wurde dafür vielfach ausgezeichnet.
Artikel auf deutschland.de
benefit
01.11.2013
Preis für zwei bestechende Ideen
"Auch das zweite von der Suva mit einem seif-Award ausgezeichnete Projekt besticht durch eine einfache Idee, auf die aber zuerst jemand kommen musste."
Suva-Kundenmagazin benefit 11/2013
25.10.2013
Dolmetscher für Ärztelatein
Auf www.diebuergerlobby.de wird bereits zum zweiten Mal über das Angebot von "Was hab' ich?" berichtet.
Hier geht es zum Artikel.
Doktor Johannes
25.09.2013
Top Tipp: Was hab' ich?
"Die Internetseite "Was hab' ich?" übersetzt Arztbriefe in normales, leicht verständliches Deutsch. Das hilft Ihnen, besser zu überblicken, was Ihr Arzt bei Ihnen gefunden, untersucht oder vermutet hat."
Video auf www.doktor-johannes.de
20.09.2013
Arztbefund in verständlicher Sprache
Die Internetseite hurraki.de berichtet in leichter Sprache von der Arbeit von "Was hab' ich?"
Hier geht es zum Artikel.
StartingUp
29.08.2013
Trendreport Gesundheitsmarkt
"Die drei Medizinstudenten und Gründer der Online-Plattform washabich.de bieten kostenlose 'Übersetzung' von medizinischen Befunden an, die uns als Laien allzu fachchinesisch anmuten"
StartingUp 03/2013
20.08.2013
Medizinische Befunde einfach erklärt
Beim Website-Kompass wird "Was hab' ich?" unter der Rubrik 'Gesundheit und Medizin' empfohlen.

Zur Rezension auf website-kompass.de
16.08.2013
Striesener Trio macht Ärztelatein verständlich
In der August Ausgabe der 'Hauszeitung des SchillerGartens zu Dresden-Blasewitz', dem PotzBlitz, werden "Was hab' ich?" und die Gründer des Projektes vorgestellt.
Sächsische Zeitung
01.08.2013
Mediziner-Portal ausgezeichnet
Die Sächsische Zeitung berichtet in der aktuellen Ausgabe über die Verleihung des SEIF-Awards an "Was hab' ich?".
Marburger Bund Zeitung
26.07.2013
"Was hab' ich?" erhält Schweizer "seif Award"
Die Marburger Bund Zeitung berichtet in Ihrer 10. Ausgabe über die Seif-Preisverleihung.
Oya
05.07.2013
Mit dem Latein am Ende?
In der Juli/ August Ausgabe der Zeitschrift Oya wird in der Rubrik "Am Puls der Zeit" "Was hab' ich?" vorgestellt.
Deutschlandfunk
04.07.2013
Reportage über "Was hab' ich?"
In der Sendung Marktplatz berichtet der Deutschlandfunk über "Was hab' ich?" und stellt die Idee, das Projekt und das Team vor.
Beitrag auf dradio.de
kreuzbandriss-blog.de
01.07.2013
MRT Befund – Kreuzbandriss
Im Kreuzbandriss-Blog berichtet der Autor über seine Erfahrungen mit Ärzten & Therapie bei einem Kreuzbandriss und empfiehlt das Angebot von "Was hab' ich?"
Blogbeitrag auf kreuzbandriss-blog.de
Perspektiven
01.07.2013
Medizinerdeutsch verständlich übersetzt
Im Magazin für Kontinenzthemen "Perspektiven" wird "Was hab' ich?" vorgestellt.
Zur Onlineausgabe der Zeitschrift
shz.de
28.06.2013
Medizinerkauderwelsch besser verstehen
In der Rubrik Gesundheit berichtet shz.de über "Was hab' ich?".
Artikel auf shz.de
Zeit Online
13.06.2013
Nachhaltige Geschäftsideen. Womit soziale Gründer Geld verdienen
Die Zeit geht dem Phänomen sozialer Unternehmen nach und fragt, wir man gesellschaftlicher Probleme lösen und damit auch Geld verdienen kann.
Artikel auf Zeit online
Mittags Pause!
28.05.2013
Welche Krankheit habe ich? Mehr über Befunde herausfinden
Mittags Pause!, das online Magazin für Tipps und Wissen berichtet über "Was hab' ich?" und den Befunddolmetscher.
Zum Artikel auf mittags-pause.de
Wirtschaftswoche
15.05.2013
Vom Problem zur Idee
Im Artikel "Nachhaltige Geschäftsideen. Womit soziale Gründer Geld verdienen" gehen die Autoren dem Phänomen des Sozialunternehmens auf den Grund und stellen "Was hab' ich?" als Beispiel vor.
Artikel in der Wirtschaftswoche
Medi-Learn Zeitung
13.05.2013
"Was hab' ich?"
Medizinstudenten und Ärzte übertragen medizinische Befunde in allgemeinverständliche Sprache...
Artikel in der MEDI-LEARN Zeitung
Spiegel Online
24.04.2013
Eckart von Hirschhausen: Glückwunsch, Sie haben Genu valgum
"55 Minuten warten, fünf Minuten drankommen und verwirrt nach Hause gehen: So läuft der typische Arztbesuch ab. Viele Mediziner haben nie gelernt, sich verständlich auszudrücken [...]"
Artikel auf spiegel.de
MDR
20.04.2013
Dolmetscher für "Mediziner-Latein"
Beitrag bei MDR Aktuell, Sendung vom 20.04.2013
Beitrag auf mdr.de
Maxi
12.04.2013
Was für eine geniale Idee!
Maxi (Mai 2013, S.19): "Saßen Sie auch schonmal mit einem großen Fragezeichen in den Augen beim Arzt, [...]"
ÖKZ
08.04.2013
Ausgedeutscht
Ausgabe April 2013: Ein Internetportal übersetzt medizinische Befunde in verständliche Sprache und stärkt damit nicht nur die Mündigkeit des Patienten [...]
BILD.de
07.04.2013
Die 1000 wichtigsten Internetseiten: Medizin
"Nix verstehe Medizin-Kauderwelsch? Dann reichen Sie den unverständlichen Befund Ihres Arztes ein. [...]"
Artikel auf BILD.de
Focus
23.03.2013
World Wide Wartezimmer
Ausgabe Nr. 13 2013, S. 104: "Eine eigene virtuelle Beurteilung der Krankheit stellt das engagierte Team zwar nicht, ist aber ein echter Durchbruch im Diagnose-Dschungel. [...]"
SAT.1 Bayern
18.03.2013
"Was hab' ich?": Das Übersetzungsportal für Ihren Befund
Magazinbeitrag bei "17:30" SAT.1 Bayern
Beitrag auf sat1bayern.de
emotion
14.03.2013
Applaus für das Medizinprojekt "Was hab' ich?"
Ausgabe April 2013, S. 16: "Manche Experten vergessen, dass sie es mit Laien zu tun haben [...]"
ZDF
06.03.2013
Internetseite hilft, Ärztediagnosen zu verstehen
Beitrag in heute nacht, Sendung vom 06.03.2013
Beitrag in der ZDF Mediathek
FOCUS online
17.02.2013
So schützen Sie sich vor Fehl-Diagnosen
"Mehr Sicherheit durch bessere Kommunikation [...]"
Artikel auf FOCUS online
Dresdner Neuste Nachrichten
16.02.2013
Fachchinesisch wird verständlich
Dresdner Neueste Nachrichten S.19: "Was genau vor 2 Jahren ohne viel Federlesens in Dresden begann, hat sich mittlerweile [...]"
Chrismon
01.02.2013
Jeden Abend gegen 18 Uhr...
chrismon S.6: "...fährt Manuela Zirk ihren Rechner hoch und loggt sich ein bei "Was hab' ich?" [...]"
Myself
01.02.2013
Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt
myself S.117: "Zwei Drittel aller Krebspatienten in Deutschland verstehen ihre Diagnose nicht. [...]"
MDR
29.01.2013
Fachübersetzer Ansgar Jonietz zu Gast im MDR-Studio
MDR Radio
WDR5
28.01.2013
"washabich.de" Ein Internetportal für Mediziner und Patienten
"Ein Medizinstudent, ein Informatiker und eine Ärztin gründeten vor 2 Jahren ein Internetportal, das Patienten und Patientinnen helfen soll, ihre ärztlichen Befunde zu verstehen [...]"
Beitrag auf wdr5.de
WDR
08.01.2013
Wenn der Arzt nur Fach-Chinesisch spricht
"Warum sagt der Arzt statt "Pneumonie" nicht einfach "Lungenentzündung" oder warum spricht er von "Störungen des Lipoproteinstoffwechsels" statt von [...]"
Artikel auf wdr.de
Ich bin Arzt
01.01.2013
Übersetzungen, virtuelle Wartezimmer und Gefühle: Medizinstudent und Unternehmer Johannes Bittner im Gespräch über ‘Was hab’ ich?’
"Drei junge Menschen hatten vor zwei Jahren eine innovative Geschäftsidee, die im rasanten Tempo zum Erfolgshit wurde. [...]"
Interview auf ichbinarzt.de
MDR
20.12.2012
Hauptsache Gesund: Berührende Patientengeschichten
MDR
Dresden Exists
10.12.2012
Was hab’ ich? bei Markus Lanz – Fazit eines Talkshowauftritts
"Ins Fernsehen… für viele Unternehmen ist es das große Ziel. Anja Kersten, Johannes Bittner und Ansgar Jonietz haben es geschafft. [...]"
Artikel auf dresden-exists.de
ZDF
22.11.2012
Markus Lanz
"Was hab' ich?" zu Gast bei Markus Lanz im ZDF
Wochenspiegel Lübeck
17.11.2012
Ausgezeichnete Idee
Wochenspiegel Lübeck S.4: "Ärzte-Sprech ist manchmal ganz schön kompliziert, für viele Patienten gar unverständlich. Wer von [...]"
Jumpradio
02.11.2012
ClipX: Was hab' ich?
"Die meisten medizinischen Begriffe sind in Fach-Chinesisch gehalten. Deshalb werden viele Leute aus ärztlichen Befunden einfach nicht schlau. [...]"
Radiobeitrag bei MDR Jump
Ergopraxis
01.11.2012
Tipps für Patienten: Was hab ich?
ergopraxis S.40: "Viele Patienten halten nach einem Arztbesuch einen medizinischen Befund in den Händen und fragen sich, was er eigentlich bedeutet. Für diesen Fall [...]"
01.11.2012
Die Patientenflüsterer
Student! S.1: "Medizinstudenten können gezielt Befunde wählen, um ihr fachliches Wissen zu prüfen und zu vertiefen [...]"
RBB
31.10.2012
Washabich.de – Hilfe im Internet
"Sobald die Übersetzung fertig ist, bekommen die Patienten einen Link mit einem Passwort zugeschickt und können die Übersetzung dann lesen. [...]"
Artikel auf rbb-online.de
Uni Lübeck
22.10.2012
Kulturpreis Deutsche Sprache 2012 für „Was hab' ich?“
"Das medizinische Beratungsprojekt „Was hab' ich?“ ist mit dem Initiativpreis Deutsche Sprache 2012 ausgezeichnet worden. [...]"
Artikel auf uni-luebeck.de
WDR 5
20.10.2012
Was hab ich? Inititiativpreis deutsche Sprache geht nach Dresden
"An diesem Wochenende wird der Initiativpreis Deutsche Sprache verliehen. [...]"
Beitrag auf wdr5.de
Bayrischer Rundfunk
15.10.2012
Studenten übersetzen Befunde online
Beitrag in der Sendung "Gesundheit"
Beitrag auf br.de
Berliner Morgenpost
12.10.2012
Was hab ich?
"Das Fachchinesisch der Ärzte bringt so manchen Patienten zum Verzweifeln, ein neuer Online-Dienst verspricht Abhilfe! [...]"
Beitrag auf morgenpost.de
Tierischer Volksfreund
09.10.2012
Wenn suchen krank macht
"So voll das Internet auch mit abstrusen Gesundheits-, nein, Krankheitstipps ist, es gibt auch seriöse Angebote, die Ihnen wirklich weiterhelfen [...]"
Kommentar im Trierischen Volksfreund
Brandeins
28.09.2012
Die Netzkundigen – Sprechstunde 2.0
"Für viele Patienten ist das Mediziner-Kauderwelsch ein Problem. Die drei Gründer bieten Hilfe an, die nötig ist. [...]"
Artikel in brand eins Ausgabe 10/2012
Ärzteblatt
20.09.2012
Randnotiz: Was hab' ich?
"Medizin studieren ist wie lesen lernen. Zu Beginn steht man vor einem sinnlosen Salat an Informationen, der nicht zu durchschauen ist. Doch
je länger man [...]"
Aerztezeitung
13.09.2012
Wegweisende Ideen im Gesundheitswesen
"Zum neunten Mal ist der Janssen-Zukunftspreis verliehen worden [...]"
Artikel in der Ärzte Zeitung
Medizin Heute
12.09.2012
Was hab' ich?
Medizin Heute (Sächsische Zeitung) S.6: "Team aus Medizinstudenten und Ärzten übersetzt ehrenamtlich und kostenfrei Befunde. [...]"
Physiopraxis
01.09.2012
Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt
physiopraxis S.70: "Patienten können auf dieser Seite Labor- und zahnmedizinische Befunde, Arztbriefe sowie Ergebnisse [...]"
Radio Berlin
13.08.2012
Arzt-Fachchinesisch leicht verständlich
"Verstehen Sie Ihren Arzt? Manchmal nicht, oder? Manchmal kriegen Sie nur Kauderwelsch in einer Diagnose gesagt. [...]"
Clicktipp auf radioberlin.de
Spiegel Online
26.07.2012
Übersetzer für Ärzte-Latein: Pulmo, beidseits belüftet
"Sonorer KS, vesikuläres AG – wenn Patienten ihre Diagnose bekommen, verstehen sie oft nur Bahnhof. [...]"
Artikel auf spiegel.de
Fudder
26.07.2012
Medizinstudenten machen Arztbriefe für Laien verständlich
"Submandibuläre PE: Proben plattenepithelialer Epidermis mit erheblicher Hyper-Parakeratose und teils verrucösem Aufbau [...]"
Artikel auf fudder.de
Medproduction
19.07.2012
Daniel Bahr ist „Was hab ich?“-Botschafter
"Mit der Unterstützung von Gesundheitsminister Bahr erhofft sich das Team, noch mehr Menschen helfen zu können. Bundesweit arbeiten mehr als [...]"
Beitrag auf medproduction.de
Hannoversche Allgemeine
20.06.2012
"Keine Zeit zum Erklären"
Hannoversche Allgemeine S.3: "Als Medizinstudent wird man sehr häufig gefragt, was sich hinter bestimmten Begriffen verbirgt. Da haben wir uns gefragt [...]"
NDR
05.06.2012
Visite – Hilfe aus dem Web: washabich.de
Magazinbeitrag bei NDR Visite
Video auf ndr.de
Super Illu
31.05.2012
Ärzte-Latein leicht verständlich
Super illu S. 8: "Wir schulen die nächste Ärztegeneration [...]"
Express
18.05.2012
Website übersetzt Ärzte-Latein für „Laien“
"Mehr als 6.500 Befunde haben die Studenten seit Start des Portals im Januar 2011 bearbeitet. [...]"
Beitrag auf express.de
Tagesspiegel
03.05.2012
Der Arzt für die Hosentasche
"Die Emails erreichen ein Team von inzwischen 484 Medizinstudenten und 110 Assistenz- und Fachärzten, die die Befunde übersetzen und an die Patienten zurücksenden. [...]"
Beitrag auf tagesspiegel.de
WDR
30.04.2012
Diagnose: Was hab' ich?
"Viele Patienten verstehen die Befunde ihres Arztes nicht. Um das zu ändern, haben Medizinstudenten einen kostenlosen Service ins Leben gerufen [...]"
Video auf wdr.de
Aerzteblatt
27.04.2012
Was hab’ ich?: Vom Ärzte-Latein ins Patienten-Deutsch
"Die meisten Patienten verstehen so gut wie nichts, wenn sie Befunde ihres Arztes lesen, und fragen sich häufig [...]"
Artikel auf aerzteblatt.de
Deutschlandradio Kultur
24.04.2012
Mediziner-Sprech, leicht erklärt
"Sie kommen vom Arzt, haben einen Befund in der Hand, wollen den noch einmal nachlesen - und verstehen nur Bahnhof. [...]"
Radiobeitrag im Deutschlandradio Kultur
Enorm
24.04.2012
Social Startup “Was hab’ ich?” übersetzt Medizinerlatein
"Es ist keine seltene Szene in deutschen Arztpraxen: Ein Patient sitzt im Sprechzimmer, die Hände schwitzen, er ist nervös und wartet er auf seine Diagnose. Der behandelnde Arzt sagt [...]"
Artikel auf enorm-magazin.de
Aerzteblatt
20.04.2012
Medizinerdeutsch verständlich gemacht
"Laborbefunde oder die Ergebnisse von Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchungen sind für die meisten Patienten nur schwer nachvollziehbar. [...]"
Artikel auf aerzteblatt.de
SWR
11.04.2012
SWR Landesschau
Johannes Bittner im "Couchgespräch" der SWR Landesschau
Video auf swr.de
Süddeutsche Zeitung
03.04.2012
Ärztliche Befunde übersetzen
Süddeutsche Zeitung S.18: "Washabich.de komme seinem Ziel, die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zu verbessern, jeden Tag ein Stück näher. Die Ärzte seien heute [...]"
Buchlogo
20.03.2012
Überlebensbuch Brustkrebs (5. Auflage): Die Anleitung zur aktiven Patientin
"Unser Tipp: Noch nicht schlau geworden aus ihrem Arztbefund? [...]"
Vogue
15.03.2012
Die Ärzteversteher
"Auf der Webseite Was hab ich? werden medizinische Befunde in verständliches Deutsch übersetzt - kostenlos"
WDR
13.03.2012
WDR Lokalzeit – Was sagt mein Arzt?
Magazinbeitrag der WDR Lokalzeit Münsterland
Video in der WDR Mediathek
Dresdner Universitätsjournal
13.03.2012
Starke Frauen für ein starkes Land
Dresdner Universitätsjournal S.6: "Das Internet-Portal »Was hab‘ ich?« bringt seit dem 15. Januar 2011 Klarheit in Ärzte-Kauderwelsch: Hier werden medizinische [...]"
23. Jahrgang, Nr. 5 (PDF)
Recklinghäuser Zeitung
07.03.2012
Wenn Mediziner-Deutsch die Patienten ratlos macht
Recklinghäuser Zeitung S.16: "Hier übersetzen
angehende Ärzte medizinische Befunde kostenlos und vertraulich in eine verständliche Sprache. [...]"
CAZ Zeitung
05.03.2012
Die Befundvermittler
CAZ Zeitung S.7: "Wer mal versucht hat, einen medizinischen Befund zu lesen, kennt das: Die Teile sind meist in unverständlichem Medizinerjargon formuliert, der zur wenig Erfolg versprechenden Google-Selbstdiagnose verleitet. [...]"
05.03.2012
Medizinstudenten übersetzen
Münstersche Zeitung S.8: "Acht Stunden hat Mario Anaya beim ersten Mal gebraucht, um den Entlassungsbericht eines Patienten inklusive Ultraschall- und Röntgenbefund zu übersetzen. Dabei studiert Anaya [...]"
23.02.2012
Vom Medizinerlatein ins Patientendeutsch
Saarbrücker Zeitung S.B6: "Studenten übersetzen Ärzte-Kauderwelsch im Internet [...]"
15.02.2012
Ärzte-Latein für die Laien
Sächsischer Bote S.3: "Für die Einarbeitung und bei komplexen Befunden stehen ihnen Supervisoren und ein Team von 81 Assistenz- und Fachärzten sowie zwei Psychologen [...]"
01.02.2012
www.washabich.de
reflex Magazin S.95: "Für unzählige, insbesondere ältere Patienten ist das Verstehen einer Diagnose eine der größten Hürden im täglichen Alltag. [...]"
01.02.2012
Diagnose - einfach und verständlich
arzt & karriere S.28: "Ein Online-Übersetzungsdienst für medizinische Befunde - Studenten aus Dresden entwickelten die Plattform washabich.de und [...]"
MDR Fernsehen
26.01.2012
Hauptsache gesund – Befunde übersetzen
Magazinbeitrag bei "Hauptsache gesund" im MDR
NDR Fernsehen
20.01.2012
Tietjen und Hirschhausen
Anja Kersten als Talkgast bei "Tietjen und Hirschhausen" im NDR
Beitrag in der NDR-Mediathek
RBB
16.01.2012
was! KOMPAKT – "Was hab' ich?"
Magazinbeitrag bei "was!" im rbb Fernsehen
Deutsche Welle
16.01.2012
Vom Ärztelatein zum Patientendeutsch
"Der Arztbrief und das Röntgenbild sind für viele deutsche Patienten ein Buch mit sieben Siegeln. [...]"
Artikel auf dw-world.de
BR Fernsehen
11.01.2012
BR Abendschau
Magazinbeitrag in der BR Abendschau
HR Info
10.01.2012
Gesundheit im Netz – Woran erkenne ich seriöse Internetseiten?
"Lassen Sie Arztbefunde wie "Schulterluxation" oder eine Untersuchung mit einer flüssigkeitssensitiven Sequenz ratlos zurück? [...]"
03.01.2012
Arzt-Chinesisch, übersetzt
Münchner Abendzeitung S.4: "Mediziner-Latein verwirrt Patienten oft. Hilfe gibt es im Internet. Die Stiftung Warentest hat jetzt ein Online-Portal getestet [...]"
01.01.2012
Dolmetscher für Ärztelatein
Stiftung Warentest S.85: "Das Internetportal www.washabich.de bietet seit einem Jahr eine allgemeinverständliche Übersetzung komplizierter medizinischer Diagnosen [...]"
01.01.2012
Medizinstudenten übersetzen ärztliche Befunde für Patienten
Chirurgen Magazin S.7: "Viele Patienten sind mit dem typischen Ärztelatein überfordert und können mit ihren medizinischen Befunden [...]"
Hessischer Rundfunk 1
30.12.2011
Schluss mit dem Fachchinesisch
"Subfibrile Erschöpfung, Weitwinkelglaukom, Chondrose – kaum ein Patient kann mit solchen Befunden etwas anfangen [...]"
WDR
29.12.2011
Medizinische Gutachten oft unverständlich
Beitrag in "Lokalzeit OWL" mit Medizinstudent Andreas Ebenling
Stiftung Warentest
29.12.2011
Übersetzer für Diagnosen
"Wer das Ärzte­latein im Kranken­befund nicht versteht oder sich vom Arzt allein gelassen fühlt, findet jetzt Hilfe beim Onlineportal www.washabich.de. [...]"
Schnelltest auf test.de
ZDF
20.12.2011
Volle Kanne: Gesundheitshilfe aus dem Internet
"Jeder dritte Deutsche über 16 informiert sich über Gesundheitsthemen im Internet [...]"
Handelsblatt.com
11.12.2011
Wider das Kauderwelsch in Medizinbefunden
"Medizinstudenten übersetzen im Internet ärztliche Befunde in verständliches Deutsch. Sie helfen Patienten und lernen für ihr Studium dazu. [...]"
Artikel auf Handelsblatt.com
Zeit Online
08.12.2011
Wider das Kauderwelsch in Medizinbefunden
"Medizinstudenten übersetzen im Internet ärztliche Befunde in verständliches Deutsch. Sie helfen Patienten und lernen für ihr Studium dazu. [...]"
Artikel auf ZEIT online
MDR Fernsehen
06.12.2011
Der Nächste bitte! – Warum Patienten ihren Arzt nicht verstehen
"Ein Film von Jana Lindner und Alexander Ihme [...]"
Volksstimme
02.12.2011
Vom Ärztelatein ins Patientendeutsch
"Großer Erfolg: Medizinstudenten übersetzen im Internet für Laien oft unverständliche Diagnosen [...]"
Artikel in der Volksstimme
NDR1
01.12.2011
Vom Ärztelatein ins Patientendeutsch
Radiobeitrag bei NDR 1 Niedersachsen
01.12.2011
Medizin für Laien
PTA aktuell S.93: "Patienten können anonym und verschlüsselt ihre medizinischen Befunde einsenden und kostenlos [...]"
Funkhaus Europa
15.11.2011
Gründergeist: Kostenlose Diagnose
"Gerade beim Arzt gewesen und Diagnose Faringitis und Cephaligie bekommen. Da fragt man sich – Was habe ich? [...]"
Fuer Gruender
14.11.2011
Beste Geschäftsideen: Gründerchampions 2011
"Heute stellen wir Ihnen drei der besten Geschäftsideen des Unternehmenswettbewerbs Gründerchampions 2011 vor. [...]"
Blog-Eintrag auf fuer-gruender.de
C't
07.11.2011
Befund-Dolmetscher
"Eigentlich ist es die Aufgabe des Arztes, dem Patienten einen Befund verständlich zu erklären, etwa ein Laborergebnis oder die Bilder einer Computertomografie. [...]"
Hessischer Rundfunk 3
01.11.2011
Website übersetzt Arzt-Befunde
"Haben Sie bei Ihrem Arzt wieder nur Bahnhof verstanden? Eine Website schafft Abhilfe und übersetzt "Arzt" in "Deutsch" [...]"
Medi-Learn Zeitung
01.11.2011
Studenten reden medizinischen Klartext
medi-learn Zeitung S.9: "Mitmachen kann jeder Medizinstudent ab dem 8. Fachsemester. Ihm wird ein Arzt als Mentor zur Seite gestellt. [...]"
Prisma
14.10.2011
Gut zu wissen, was man hat
"Medizinstudenten übersetzen für Patienten das Ärztelatein — und helfen sich damit selbst [...]"
Artikel in prisma – Wochenmagazin zur Zeitung 41/2011
Adrem
12.10.2011
Geistesblitz am Kaffeetisch
adrem S.3: "Vier Medizinstudentenköpfe aus Dresden haben ein Onlineportal gegründet, in dem sie Befunde übersetzen. Längst ist das Projekt im Netz der Renner. [...]"
Gemeinsam Anpacken
10.10.2011
Was hab' ich? Medizinstudenten übersetzen Befunde in eine verständliche Sprache
"Ziel des Projekts ist es, die Kommunikation zwischen Arzt und Patient zu verbessern. Der gut informierte Patient kann im Arzt-Gespräch[...]"
Artikel auf gemeinsam-anpacken.de
Bild der Wissenschaft
01.10.2011
Arzt-Deutsch
"Beim letzten Arztbesuch wieder nur Bahnhof verstanden? Und der schriftliche Befund könnte ebenso gut auf Kisuaheli verfasst sein? [...]"
Tipp des Monats in bild der wissenschaft 10/2011
01.10.2011
Die Medizin-Dolmetscher
MDK forum S.24: "Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient verläuft nicht in jedem Fall zufriedenstellend für beide Seiten. Manch ein Mediziner tut sich schwer, die [...]"
Orthopaedinnen
31.08.2011
Was hab' ich?
"Im Januar diesen Jahres formierte sich eine Internetplattform, die von zwei Medizinstudenten und einem Informatiker ins Leben gerufen wurde. [...]"
Blog-Eintrag auf orthopaedinnen.blogspot.com
Aachener Zeitung Aachener Nachrichten
30.08.2011
Damit der Patient besser versteht, was er überhaupt hat
"Keine Bange. Wenn Sie den folgenden Satz nicht verstehen, sind Sie hier vollkommen richtig [...]"
Artikel in der Aachener Zeitung und in den Aachener Nachrichten
Elbmagarita
25.08.2011
TU-Studenten übersetzen Befunde
"Es sei immer wieder dasselbe gewesen, erzählt Johannes Bittner, der im 9. Semester Medizin an der TU Dresden studiert [...]"
Blog-Eintrag auf elbmargarita.de
Doccheck
22.08.2011
Kampf den Medizin-BlaBlaren
"Als ein paar Medizinstudenten Anfang 2011 beschlossen, Befunde und Arztbriefe für Patienten in eine verständliche Sprache zu übertragen, war das ein Versuchsballon. [...]"
Artikel in den DocCheck News
BR Bayern 1
17.08.2011
Ärztliche Diagnose für Laien verständlich machen
"Medizinische Befunde sind für Laien meist schwer zu verstehen. Deshalb hat Medizinstudent Johannes Bittner eine kostenlose Onlineplattform gegründet [...]"
SWR2
10.08.2011
Was hab' ich eigentlich?
"Die Internetseite "washabich.de" übersetzt Medizin-Kauderwelsch in verständliches Deutsch, egal ob es sich um Laborbefunde, Ergebnisse einer Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung handelt. [...]"
Radio Eins
06.08.2011
Medizinische Befunde in verständlicher Sprache
"Sie kommen vom Arzt und halten einen Befund in der Hand. Und eigentlich möchten Sie nichts anderes als endlich wissen, was Sie jetzt eigentlich genau haben. [...]"
Die Welt
04.08.2011
Welche Krankheit habe ich eigentlich?
"Viele Patienten verstehen ihre medizinischen Befunde nicht. Das zeigt der Ansturm auf die Web-Seite www.washabich.de [...]"
Kompaktmeldung auf welt.de
SR Online
04.08.2011
Medizinische Dolmetscher
"Ob Röntgenbild oder komplizierte lateinische Begriffe: Für Patienten sind medizinische Diagnosen oft ein Rätsel. [...]"
Der Westen
04.08.2011
Übersetzungsdienst erklärt medizinische Befunde
"Wenn der Arzt festgestellt hat, wo der Schuh drückt, schwirren dem Patienten bei den Fachbegriffen oft noch Fragezeichen durch den Kopf. Ein Übersetzungsdienst im Internet hilft jetzt, die Befunde zu verstehen. [...]"
Artikel auf derwesten.de
04.08.2011
www.washabich.de
Frankfurter Neue Presse S.1: "Nach einem Arztbesuch fühlt sich der Patient manchmal kränker, aber nicht schlauer als vorher. [...]"
Augsburger Allgemeine
01.08.2011
Die Sprache der Ärzte für Anfänger
"Mit der Ärztesprache haben viele Patienten ihre Probleme. Das brachte Medizinstudenten auf eine pfiffige Idee. [...]"
Artikel in der Augsburger Allgemeinen
Njoy
01.08.2011
Medizinstudenten übersetzen eure Befunde
"Ihr habt von eurem Arzt euren Befund zugeschickt bekommen und versteht nur Bahnhof? Dann lasst euch das Fachchinesisch übersetzen - kostenlos! [...]"
Test
29.07.2011
Medizinersprache: Besser verstehen
"Wenn Patienten komplizierte ärztliche Befunde nicht verstehen, wie etwa Röntgen- oder Laborergebnisse, helfen Medizinstudenten, Ärzte und Psychologen [...]"
Meldung in test 08/2011
Deutschlandfunk
29.07.2011
Unsere Übersetzungen sind länger als der Originalbefund
"Online-Seite bietet Entzifferung von ärztlichen Befunden [...]"
Interview auf dradio.de
ShortNews
28.07.2011
Studentin der Medizin übersetzt auf ihrer Webseite das Fachchinesisch der Ärzte
"Wer wollte nicht schon immer mal wissen, was Ärzte auf Befunde, Rezepte oder Überweisungen schreiben. [...]"
Artikel auf shortnews.de
Hamburger Morgenpost
25.07.2011
Medizin-Studentin übersetzt Arzt-Chinesisch
"Wer versteht schon, was der Arzt schreibt... Rätselhafte Kürzel, lateinische Fachausdrücke. Ärzte-Kauderwelsch. [...]"
Artikel auf mopo.de
Berliner Kurier
25.07.2011
Medizin-Studentin übersetzt Arzt-Chinesisch
"Wer versteht schon, was der Arzt schreibt... Rätselhafte Kürzel, lateinische Fachausdrücke. Ärzte-Kauderwelsch. [...]"
Artikel auf berliner-kurier.de
Express
25.07.2011
Medizin-Studentin übersetzt Arzt-Chinesisch
"Wer versteht schon, was der Arzt schreibt... Rätselhafte Kürzel, lateinische Fachausdrücke. Ärzte-Kauderwelsch. [...]"
Artikel auf express.de
Deutschlandradio Wissen
14.07.2011
Die Medizin-Dolmetscher
"Medizinische Diagnosen versteht nicht jeder. Online kann man nun einen Ärzte-Dolmetscher beauftragen."
Reportage über "Was hab' ich" im Deutschlandradio Wissen
Kölner Stadt-Anzeiger
20.06.2011
Verstehen Sie Ihren Arzt?
"Medizinstudenten übersetzen im Internet kostenlos Befunde"
Interview mit Anja Kersten im Kölner Stadtanzeiger
Imedo
17.06.2011
Was hab ich? – Dresdner Medizinstudenten helfen Befunde zu übersetzen
"Wer beim Klang von Worten wie Lunatumalazie, Fasciitis oder gar Erythema nodosum an ferne Länder und fremde Sprachen denkt, liegt mit seiner Vermutung gar nicht so falsch.[...]"
Artikel auf imedo.de
Aerztezeitung
10.06.2011
Übersetzungen aus der Welt der Medizin
"Kandidat für den Springer Medizin CharityAward 2011: "Was hab' ich?" [...]"
Artikel in der Ärzte Zeitung
Kliniksprecher
10.06.2011
Patientenkommunikation: lege artis
"Was bitte ist eine Rhinitis? Und welche Krankheit bezeichnet das Wort Caphalgie? Verläuft eine Gastroenteritis womöglich tödlich? [...]"
Blog-Eintrag auf kliniksprecher.de
Neonworx
02.06.2011
Was hab' ich? – trans#late*night
"Mediziner, die für www.washabich.de nur für sich am Rechner arbeiten, und dann auch noch über ganz Deutschland verteilt, haben sich am Dienstag zum gemeinschaftlichen Arbeiten bei neonworx eingefunden. [...]"
Blog-Eintrag auf neonworx.de
TU Dresden
01.06.2011
WDR-Sendung "Quarks & Co." löst Ansturm auf Dresdner Studenteninitiative aus
"Internetportal "Was hab' ich?" nach Fernseh-Bericht tausendfach besucht [...]"
Artikel auf tu-dresden.de
Quarks & Co.
31.05.2011
Wie behandle ich meinen Arzt?
Sendung "Wie behandle ich meinen Arzt?" (Quarks & Co., WDR)
Video des "Was hab' ich?"-Beitrags auf wdr.de
Weser Kurier
25.05.2011
Dolmetscher in Weiß
"Es wird wohl kein zweites Facebook werden. [...]"
Uni Spiegel
23.05.2011
Dolmetscher für Ärztesprech
Marburger Bund Zeitung
20.05.2011
Befunde lesen und übersetzen
Marburger Bund Zeitung S.16: "Die Situation ist dem Patienten nicht unbekannt. Die Diagnose ist klar und der Arzt hat alles [...]"
Foerderland
12.05.2011
washabich.de — Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt
"An zwei Enden der Republik — Trier im Westen und Dresden im Osten — entstand ein uneigennütziges Startup-Projekt [...]"
Artikel bei foerderland.de
T-Online
11.05.2011
Schluss mit Fachchinesisch: Studenten übersetzen Arztbefunde
"Wenn Ärzte reden, verstehen Patienten oft kein Wort. [...]"
Artikel bei t-online.de
N24
09.05.2011
Studenten übersetzen Arzt-Befunde
"Haben Sie schon mal etwas von Rhinitis und Cephalgie gehört? Ganz bestimmt, denn dabei handelt es sich schlicht und ergreifend um Schnupfen und Kopfschmerzen."
Videobeitrag auf n24.de
MDR Fernsehen
04.05.2011
Arztdeutsch — Unverständlich für Patienten
"Arztbriefe und Laborergebnisse – für den normalen Menschen sind sie oft unverständlich. [...]"
Magnus
02.05.2011
Fundstück: www.washabich.de — Gute Besserung!
"Colitis ulcerosa, Inguinalhernie und Sarkoidose: Ein Blick auf den ärztlichen Befund hat schon so manchen zur Verzweiflung getrieben. [...]"
RTL
28.04.2011
"Was hab' ich?"
Fernsehbeitrag in der RTL-Sendung "Punkt 12"
28.04.2011
Medizinerlatein gratis übersetzen lassen
Hamburger Abendblatt S.21: "Ärzte haben eine eigene Sprache – Patienten verstehen da oft nur Bahnhof. Auf www.washabich.de bieten Medizinstudenten [...]
Welt Online
27.04.2011
Studenten übersetzen ärztliche Befunde in Klartext
"Rhinitis und Cephalgie — Ärzte haben oft schwierige Fachbegriffe, wie hier für Schnupfen und Kopfschmerzen. Studenten übersetzen kostenlos. [...]"
Artikel bei Welt Online
Sueddeutsche Zeitung
27.04.2011
Medizinerlatein kostenlos entschlüsseln lassen
"Ärzte haben eine eigene Sprache — Patienten verstehen da nur Bahnhof. Wer weiß schon, dass sich hinter Effloreszenz ein Hautausschlag verbirgt?"
Artikel auf sueddeutsche.de
Bild Zeitung
27.04.2011
Website entschlüsselt Medizinerlatein
"Ärzte haben eine eigene Sprache — Patienten verstehen da oft nur Bahnhof. Auf www.washabich.de bieten Medizinstudenten einen kostenlosen Übersetzungsservice für unverständliches Ärztedeutsch. [...]"
Artikel im bild.de-Newsticker
Doccheck
23.03.2011
Patientenservice mit Lerneffekt
"Die Entschlüsselung eines Arztbriefes kann medizinische Laien zur Verzweiflung treiben. Um der Kommunikation zwischen Arzt und Patient [...]"
Artikel in den DocCheck News
SWR4 Rheinland-Pfalz
09.03.2011
Ärztliche Befunde online übersetzt
"Neues Medizin-Portal im Internet"
Radiobeitrag auf SWR 4 Rheinland-Pfalz
Marburger Bund Zeitung
04.03.2011
Befunde lesen und übersetzen
"Medizinstudierende aus Dresden haben vor wenigen Wochen das Projekt "Was hab' ich?" ins Leben gerufen."
Saechsische Zeitung
02.03.2011
Des Doktors Dolmetscher
"Dresdner Medizinstudenten bieten einen neuen Internet-Service an: Sie übersetzen Befunde, die der Laie sonst kaum versteht. [...]"
SWR1 Rheinland-Pfalz
21.02.2011
Ärztliche Befunde online übersetzt
"Os lunatum, Knochenmarksödem und Rhinitis. Im nächsten Befund sollten medizinische Fachbegriffe und die lateinische Sprache kein Problem mehr sein. [...]"
Radiobeitrag und Bericht auf SWR 1 Rheinland-Pfalz
MDR Info
17.02.2011
Neues Internetportal erklärt unverständliche Diagnosen
Radiobeitrag auf MDR Info
Dresden Eins
16.02.2011
Was hab' ich?
Beitrag und Bericht auf dresdeneins.tv
Fernsehbeitrag bei DresdenEins
IT rig
16.02.2011
Was hab' ich? – Ärztliche Befunde verstehen
"Der Normalbürger hat oft Probleme einen ärztlichen Befund zu verstehen bzw. zu deuten. Das kleine Latinum kann zwar dabei helfen, meistens scheitert [...]"
Blog-Eintrag auf itrig.de
Monsterdoc
15.02.2011
Sinnvolle medizinische Websites
"Vor kurzem bekam ich eine Email von Medizinstudenten aus Dresden, die ein neue Website mit dem Namen Washabich.de vorstellen wollten [...]"
Blog-Eintrag auf monsterdoc.de
MDR Fernsehen
08.02.2011
Medizinstudenten "übersetzen" Ihren Befund
Fernsehbeitrag im MDR Sachsenspiegel mit anschließendem Online-Chat
Radio PSR
08.02.2011
Arzt - Deutsch: Studenten übersetzen Ärztejargon
"Was ist eigentlich Gastrektasie? Oder Diarrhö? Und was, bitte schön, soll Alakrimie sein? Wer sich im Dschungel des ärztlichen Fachchinesisch nicht auskennt, kann künftig seinen Befund via Internet entziffern lassen [...]"
MDR 1 Radio Sachsen
07.02.2011
MDR 1 Radio Sachsen
Radiobeitrag auf MDR 1 Radio Sachsen
Psychomuell
07.02.2011
Medizinstudenten "übersetzen" medizinische Befunde
"Dresdner Medizinstudenten "übersetzen" kostenlos medizinische Befunde von und für Patienten in eine verständliche Sprache. [...]"
Blog-Eintrag auf psychomuell.de
SZ Online
06.02.2011
Dresdner Studenten dolmetschen für Patienten
"Dresden. "Rhinitis allergica, Nasenmuschelhypoplasie bds., Septumdeviation nach links." "Was hab' ich?", fragt sich mancher Patient nach der Diagnose. [...]"
Bericht der Sächsischen Zeitung online
Bild
06.02.2011
Dresdner Studenten dolmetschen für Patienten
"Dresdner Medizinstudenten bieten seit Mitte Januar einen besonderen Service für Patienten. Sie "übersetzen" medizinische Befunde."
Bericht der BILD Dresden
Medizynicus
05.02.2011
Studierende übersetzen medizinische Befunde
"Ärzte drücken sich nicht immer verständlich aus. Manchmal ist eher das Gegenteil der Fall [...]"
Blog-Eintrag auf medizynicus.de
ViaMedici
03.02.2011
Gute Idee: Übersetzung ärztlicher Befunde
"Medizinstudenten entwickeln Projekt zur laienverständlichen Übersetzung ärztlicher Befunde"
Bericht auf Thieme Viamedici online
Netzwertig
29.01.2011
Samstag App Fieber auf netzwertig.com
"Was hab' ich ist eine Plattform, auf der man sich medizinische Befunde in eine verstndliche Sprache bersetzen lassen kann [...]"
Mitteilung auf netzwertig.com
Deutsche Startups
28.01.2011
deutsche startups: Kurzmitteilungen
"Partialruptur des ventralen Innenbandes? Auf der Gesundheitsplattform "Was hab' ich?" übersetzen Medizinstudenten medizinische Befunde in allgemein verständliches Deutsch."
Mitteilung auf deutsche-startups.de
Gruenderszene
25.01.2011
Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt
"Alle Fachmenschen sprechen ihre eigene Sprache, Laien verstehen oft kein Wort. Was im Online-Marketing noch zu verkraften sein mag, ist beim Arzt schon weniger gut."
Kurzmitteilung der Gründerszene